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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 18:00    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Sorry, wenn ich mal etwas einwerfe: Ohne es bis zum Ende gedacht zu haben sehe ich eine Divergenz in den Interpretationen, was aus der Verwendung von PROZENT gegenüber PROZENTPUNKT resultieren mag.

Zencap spricht nicht von 1 %, sondern einem Prozentpunkt.

Damit ist nicht die Rendite maßgeblich, die im Modell steht...

Zitat:
Rendite 2,99 % - 14,64 %
Anleger-Konto kostenlos
Servicegebühr 1,0 Prozentpunkte vom Zinssatz


... sondern der Nominalzinssatz, von dem Z. sich einen Prozentpunkt abbeisst.

Prozentpunkt ist nicht Prozent!
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Gruss aus dem Norden
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 18:02    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Nö ist aus meiner Sicht jetzt geklärt. Inzwischen verstehe ich den Fundi wieder Wink Ein bissle Streiten gehört ab und zu dazu Cool
Trotzdem: der Auftrag an zencap* bleibt. Die sollen halt mal nen Mathematiker dransetzen und nicht jemand vom PR. Ich hoffe doch, dass sie einen haben Twisted Evil

@Scripophix Klar. Ein Prozent der Zinsen wäre ja auch ein bisschen wenig. Die konkrete Bedeutung bleibt dennoch vage.
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 19:10    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Nein, das reicht. Denn es zeigt, dass die Gebühr vom Zinssatz abhängt. Damit rechnet man aber bei der Beschreibung nicht, denn da steht 1%.

Das 1% Gebühr ist der Knackpunkt, denn das ist nicht eindeutig.


Wo steht das?


Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Für dich heißt das: die Effektivrendite fällt um 1%, der Rest kann mir als KG egal sein. Das ist ok, wenn es irgendwo klar definiert wird.


Ich habs dir doch heute morgen das FAQ Zitat 1 Prozentpunkt vom Nominalzinsatz zitiert.

Wie würdest du es den definieren?
Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Transparent wäre es, wenn zencap* bei jedem Kredit auch die bei der gesamten Laufzeit anfallenden absoluten Gebühren anzeigen würde.


Bitte, wenn du die sehen willst!

Aber hilft dir das was?


Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Dass man die so ausrechnet, wie du das machst, ist doch nicht zumutbar.

Ich brauche die auch nicht!
Hab sie ja nur für dich gerechnet! Laughing

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Beim Extrembeispiel mit den 50% wären sie 8,4€, beim anderen Extrem 5,13€, bezogen auf 100€.

Nö, bezogen auf 200€ (Kreditbetrag)

oder 8,44€ /338,82 Euro Zins
und 5,13 Euro/ 0,50 Euro Zins Laughing
Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Ist das erwartbar? Ich weiß nicht.


Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dich die Gebühr, die Zencap* ja praktisch direkt bei den KN abkassiert mehr interessiert, wie der Nominalzinssatz,
von dem du nur noch 1 Prozentpunkt abziehen musst, um deine eigene Rendite zu errechnen! Rolling Eyes

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

1% der Anlagesumme ist (über 2 Jahren Laufzeit) nicht nur günstiger, sondern klarer.


klarer für die Gebühr, die du nicht siehst!
Aber nicht klarer für deine eigene Rendite!
Und wie siehts dann bei 6 Monaten Laufzeit aus?Rolling Eyes

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Am Ende zählt "was hinten rauskommt"

Genau!
Und die Gebühr kommt eben nicht bei dir hinten raus!
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 19:16    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Nö ist aus meiner Sicht jetzt geklärt. Inzwischen verstehe ich den Fundi wieder Wink


Wie kommt das denn plötzlich?Razz
Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Ein bissle Streiten gehört ab und zu dazu Cool


Was soll man im Weihnachtsurlaub auch sonst machen! Very Happy
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 19:16    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Hat du mal auf irgendeinen Tilgungplan geschaut???
Zitat:

Kredit-Nr. #608569373
Kreditauszahlung 18.12.2014
Nettobetrag 35.000 €
Sollzins 5,22%
Service-Gebühr 1.00%
Laufzeit 24 Monate

AHA...
(so wie du hatte ich das übrigens auch schon oben - Mitte Seite 3 zitiert).

Deiner Logik - der ich mich dann anschließen würde - machen diese Infos keinen Sinn. Ertrag 4,22% wäre sinnvoller.

Und jetzt noch ein Wörtchen zu der Gebühr die du nie siehst: das sieht dein Finanzamt aber ganz anders. Dein Zinsertrag bleibt 5,22%, denn die Gebühr kannst du nicht gegenrechnen. Und wo ist der Zinsertrag ausgewiesen?
AHA.
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 19:45    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

[quote="Oktaeder"]Hat du mal auf irgendeinen Tilgungplan geschaut???
Zitat:

Kredit-Nr. #608569373
Kreditauszahlung 18.12.2014
Nettobetrag 35.000 €
Sollzins 5,22%
Service-Gebühr 1.00%
Laufzeit 24 Monate


Achso, der Tilgungsplan stört dich?
Den siehst du aber doch erst wenn du den Kredit schon im Portfolio hast!
Frag doch mal nach.
Das ändern die bestimmt! Wink
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 20:44    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Zitat:
Die im Forderungskaufvertrag zu unseren Gunsten zu vereinbarende Service-Gebühr wird von den jeweiligen Zahlungen an Sie als Anleger direkt einbehalten und an uns ausgekehrt.


Geht das nicht geschickter? Wenn es keine Zahlung an den Anleger ist, dann muss der nicht versteuern. Zencap* versteuert ohnehin.

Steuerkundige an die Front, bitte. Wie kann Zencaps Anteil so formuliert werden, dass die Anleger das nicht zusätzlich versteuern müssen?
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 21:03    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Hat du mal auf irgendeinen Tilgungplan geschaut???
Zitat:

Kredit-Nr. #608569373
Kreditauszahlung 18.12.2014
Nettobetrag 35.000 €
Sollzins 5,22%
Service-Gebühr 1.00%
Laufzeit 24 Monate

AHA...
(so wie du hatte ich das übrigens auch schon oben - Mitte Seite 3 zitiert).

Deiner Logik - der ich mich dann anschließen würde - machen diese Infos keinen Sinn. Ertrag 4,22% wäre sinnvoller.

Und jetzt noch ein Wörtchen zu der Gebühr die du nie siehst: das sieht dein Finanzamt aber ganz anders. Dein Zinsertrag bleibt 5,22%, denn die Gebühr kannst du nicht gegenrechnen. Und wo ist der Zinsertrag ausgewiesen?
AHA.


Aus den Faqs:
Zitat:
Zencap behält von den Zinszahlungen, die Unternehmen monatlich leisten, direkt die Servicegebühr in Höhe von 1,0 Prozentpunkten des Nominalzinssatzes ein. Damit ist Ihre Zinszahlung immer genau 1,0 Prozentpunkte geringer als der Zinssatz, den Unternehmen an Zencap* entrichten. Um Ihre Renditeplanung als Investor so transparent wie möglich zu gestalten, weisen wir neben den Zinssätzen auch immer die Rendite nach allen Gebühren aus.


Ich geh mal stark davon aus, dass dann meine Zinszahlungen in meiner Zinsbescheinigung stehen, und nicht die Nominalzinsen der Unternehmen?
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 21:16    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Wenn das so ist, prima. Best case für ehrliche Steuerzahler. Bei Auxmoney* z.B. ist das nicht so.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 21:35    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Wenn sie's so ausweisen kannst Du hoffen, dass es das FA übersieht, ansonsten sollte der Fall klar sein, denn Du schuldest die Gebühr ja jemand anderem als dem, von dem Du die Zinsen bekommst, "aufrechnen" sollte also nicht gehen.
Es steht auch eindeutig getrennt in den Verträgen.
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 22.12.2014, 22:38    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
Wenn das so ist, prima. Best case für ehrliche Steuerzahler. Bei Auxmoney* z.B. ist das nicht so.


Mann, bei Auxmoney* bezahlst du auch deine Gebühr in Euro.
Hier verzichtest du stattdessen auf 1 Prozentpunkt der Zinsen!
Amen!

Keine Ahnung,
warum du das ständig ändern willst Question

Ich hab da überhaupt kein Interesse dran! Wink
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Cai Shen



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BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 01:33    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Und hier sind wir bei der eigentlichen Kritik am Gebührenmodell.
Da streiten sich 2 vernunftbegabte Wesen den ganzen Nachmittag (berechtigt) über die Gebührenberechnung, ich kann jetzt auch nicht mehr nachvollziehen wer eigentlich rechter liegt.
und ob meine spontane Sympathiebekundung am Nachmittag (zwischen 2 Kunden im Weihnachtsgeschäft) oder Berechnung von 0,5% p.a. vom Wochende der große Wurf waren.
Zencap bemüht über Tage PR, CRM und IT - Abteilung um zu einer halbwegs nachvollziehbaren Erklärung zu kommen.
Für vorzeitige Tilgungen muss höchstwahrscheinlich eine Sonderlösung gefrickelt werden.

Den immer wieder bemühten Transparenzbegriff verbindet der Duden mit Durchschaubarkeit, Nachvollziehbarkeit - Synonym Geradlinigkeit.
Oberflächlich betrachtet ist die Gebühr einfach vermittelbar (ja), aber in vielen Details offensichtlich kaum durchschaubar und nur unter Zuhilfenahme von Fachleuten nachvollziehbar.

Was ist an einem derart variablen Gebühreneinzug denn einleuchtender / transparenter als eine feste Jahrespauschale oder 1% von allen zugehenden Zahlungen.

Keine Ahnung ob das jetzt noch eine Rolle spielt, meine Überlegungen enden oft in Excel-Sheets in denen man die Daten so lange quälen kann, bis sie alles gestehen.



Geradlinig ist das Modell so betrachtet irgendwie auch nicht.
Bei steigendem Zinsniveau steigt der Gebührenanteil von der Anlagesumme, sinkt aber mit dem Gesamtaufwand als Basisbetrachtung und sieht bei üblichen Zinssätzen von 5-7% mit einer Ergebnisschmälerung von 15-20% alles andere als günstig aus.
Ja, die Zinsen sind unser einziger Gewinn, davon möchte Zencap* einen (transparenten) Prozentpunkt, der völlig intransparenter - aber dafür um so variabler 7-25 Prozent meiner (absoluten) Rendite entspricht.
Aus einem anderen Blickwinkel bestehen die Kosten für Zencap* aus Anlegersicht in der Verwaltung von Zahlungsströmen, die immer den gleichen Aufwand bedeuten - ob nun AAA oder CCC Rating.
Relativ gesehen benachteiligt das Gebührenmodell niedrig verzinste, sichere Projekte - weil einfach kaum Gewinn hängen bleibt.
Eine riskantere Hochzinsstrategie scheint auch hier wieder lukrativer zu sein, zu großen Teilen aber auch nur, um dem Gebührenmodell ein Schnippchen zu schlagen.
Absolut betrachtet ist die Gebühr dann tatsächlich wieder gerecht, weil mit ca. 0,5% p.a. dem eben postulierten Kostenverlauf beim Anbieter entsprechend.
Nur warum dann nicht gleich als feste Jahresgebühr ausweisen, auf die es de facto hinausläuft?

Ich weiss gerade nicht weiter, Gute Nacht!
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 10:20    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Cai Shen hat Folgendes geschrieben:


Ich weiss gerade nicht weiter, Gute Nacht!




Guten Morgen,

hoffe gut geruht zu haben...

Was ist denn so schlimm an krummen Zahlen, an divergenten Ergebnissen, an unterschiedlich hohen Parten je nach Einsatz und Risiko?

Ich kann mit den Variationen leben.

Degressive und progressive Zahlungsanteile gibt es doch oft genug (ich denke gerade nur an die Steuer-Progression), warum denn auch nicht?

Das Zencap-System präferiert langlaufende Kredite, wenn es nach deren Anteil bewertet wird. Kurzläufer machen fast die gleiche Arbeit, bringen aber weniger Ertrag in Relation zu den Kosten, eigentlich müssten da höhere Provisionen genommen werden.

So ist ein Weg gefunden, den ich nachvollziehen kann, auch wenn er manchmal unlogisch erscheint. Unlogik ist mir geläufig (ich bin ja verheiratet... Cool )
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fundamentalist



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BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 11:04    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

Scripophix hat Folgendes geschrieben:


Ich weiss gerade nicht weiter, Gute Nacht!



Guten Morgen,


Das Zencap-System präferiert langlaufende Kredite, wenn es nach deren Anteil bewertet wird. Kurzläufer machen fast die gleiche Arbeit, bringen aber weniger Ertrag in Relation zu den Kosten, eigentlich müssten da höhere Provisionen genommen werden.


Mit dem weniger Ertrag gegenüber den Kosten meinst du jetzt auf Seite Zencap?
Die Kreditgebergebühr ist ja bei Kurzläufern bis 18 Monate unschlagbar günstig!
Mann muss halt auch die Kosten/(Kreditnehmergebühr X Zeit) sehen.
Die dürfte bei Zencap* den Nachteil wieder ausgleichen!

Für mich als Anleger sind die Kurzläufer bei Zencap* jedenfalls sehr
attraktiv!

Scripophix hat Folgendes geschrieben:

Unlogik ist mir geläufig (ich bin ja verheiratet... Cool )


Laughing Ich hab mich gerade an meinem Kafee verschluckt! Laughing Laughing
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 23.12.2014, 11:13    Titel: Re: Newsletter (Zencap) Antworten mit Zitat

fundamentalist hat Folgendes geschrieben:

Für mich als Anleger sind die Kurzläufer bei Zencap* jedenfalls sehr
attraktiv!




Das sagt mir mein inneres Gierschwein auch.

Opposition kommt vom Angstschwein, das findet einen Kredit über 5 Jahre nicht so risikoreich wie 5 Kredite zu je 1 Jahr.

Ich kau da noch dran herum und bin noch nicht schlüssig, wie ich mit Kurzläufern verfahren werde. Irgendwie geht das auch nicht voran, liegt wohl am Faulschwein, das mich Weihnachten gut im Griff hat... Cool
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