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Zahlungsverzögerungen / -ausfälle  
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Oktaeder
P2P Legende


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BeitragVerfasst am: 14.06.2018, 15:38    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Laut der neuesten Inkassoinfo dauert das bei 80% meiner Zahlungsverzüge bis 2023 oder länger bis sich etwas tun wird. Na super. Irgenwann wollte ich das Kapitel Funding Circle* eigentlich mal endgültig abschließen. Erfolgreich sowieso nicht.
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pointsman



Anmeldedatum: 24.12.2015
Beiträge: 94

BeitragVerfasst am: 22.06.2018, 15:06    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Ich versuche seit Wochen, für meine Steuererklärung* von F.C. eine halbwegs aussagekräftige Aufstellung der jährlichen Zins-Erträge und der steuerlich absetzbaren Verluste und Gebühren zu erhalten. Hoffnungslos (seufz) ! Die 2017-zinsbescheinigung auf der Webseite enthält nur die Erträge, und die endlosen Details über die laufenden (???) Inkasso-Projekte sind zwar amüsant, aber für's Finanzamt irrelevant.

Es wäre aus Anlegersicht wirklich besser, zumindest bei den Zombie-Projekten die seit Monaten und Jahren nichts mehr zahlen und bei denen keine realistische Aussicht auf irgendwelche Rückflüsse besteht, einen klaren Schnitt zu machen und sie als Totalausfall zu deklarieren. Dann könnte man wenigstens die entstandenen Verluste mit den Zinseinnahmen verrechnen.

Ich hab's mal wieder der helpline vorgeschlagen, bin gespannt ob & wann was passiert. Wie macht Ihr's...?
_________________
Pointsman
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hohenhucken



Anmeldedatum: 15.12.2016
Beiträge: 38

BeitragVerfasst am: 22.06.2018, 16:04    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

pointsman hat Folgendes geschrieben:

Es wäre aus Anlegersicht wirklich besser, zumindest bei den Zombie-Projekten die seit Monaten und Jahren nichts mehr zahlen und bei denen keine realistische Aussicht auf irgendwelche Rückflüsse besteht, einen klaren Schnitt zu machen und sie als Totalausfall zu deklarieren. Dann könnte man wenigstens die entstandenen Verluste mit den Zinseinnahmen verrechnen.


Hm, naja, du sagst seit Monaten (!) und Jahren nichts zahlen. Bei Inkassofällen sind auch 12 Monate nicht sooo viel. Und nach Jahren dürften es doch bislang höchstens 4 (?) Jahre sein? Seit wann gab es Zencap? Seit 2014 oder 2015?

Inkassofälle dauern ja manchmal 7 Jahre und länger. Könnte also sein, dass du im Jahr 2023 nochmal 25 Pfennig Rückzahlung aus irgendeiner verwerteten Vermögensmasse bekommst.

Ich weiß, für dich als Anleger ist das kacke und es wäre besser, wenn du die Verluste beim Finanzamt eintragen könntest. Die Rechtsprechung bewegt sich ja dahin, dass man das bald einreichen kann. Aber wenn der Fall eben noch nicht vollständig juristisch abgeschlossen ist, dann wird dir keine Plattform eine Verlustbescheinigung ausstellen.

Ich bin kein Jurist, aber es könnte sonst sein, dass sich Funding Circle* irgendwie juristisch angreifbar macht, wenn sie dir einfach eine solche Bescheinigung ausstellen, obwohl da noch irgendwas zu holen ist. Nachher nimmst du dir noch einen Anwalt und verklagst FC.
Wink
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BeitragVerfasst am: 22.06.2018, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

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loki84



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Beiträge: 58
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BeitragVerfasst am: 22.06.2018, 18:23    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

@pointsman - bist du dir wirklich sicher, dass du die verluste steuerlich geltend machen kannst?

laut meinem steuerberater ist das derzeit noch nicht möglich. falls du da nähere informationen hast, lass es mich gerne wissen, damit ich ggf. meinen steuerberater damit konfrontieren kann. vielen dank.
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Steven Adjei
Mitarbeiter von Funding Circle


Anmeldedatum: 10.04.2018
Beiträge: 2

BeitragVerfasst am: 25.06.2018, 15:59    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Liebe Funding Circle* Anleger,

bisher stand die Finanzverwaltung auf dem Standpunkt, dass der Ausfall einer im Privatvermögen gehaltenen Forderung steuerlich nicht als Verlust anerkannt werden kann, da grundsätzlich nur Verluste im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Forderung steuermindernd zu berücksichtigen sind. Durch eine Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 24. Oktober 2017 (VIII R 13/15) könnte sich dies künftig ändern. Gemäß dieser Entscheidung sollen auch Verluste aus dem Ausfall einer im Privatvermögen gehaltenen Forderung steuerlich geltend gemacht werden können, wenn endgültig feststeht, dass über (bereits gezahlte) Beträge hinaus keine (weiteren) Rückzahlungen (mehr) erfolgen werden.

Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des betreffenden Forderungsschuldners soll dafür allerdings nicht ausreichend sein, es sei denn, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird mangels Masse abgelehnt oder aus anderen Gründen steht fest, dass keine Rückzahlungen zu erwarten sind. Unter welchen Umständen und insbesondere wann dies der Fall sein könnte, lässt sich für neue Fälle nicht abschätzen. So kann es gegebenenfalls mehrere Jahre dauern, bis der Verlust endgültig ist und somit steuerlich geltend gemacht werden kann. Auch hat sich die Finanzverwaltung bisher nicht zur weiteren Handhabung dieser Frage infolge der Entscheidung des BFH geäußert.

Wir hatten bis Ende 2017 noch keine Fälle, bei denen wir keinerlei Rückzahlungen mehr erwartet haben. Das hat sich 2018 geändert, sodass wir daran arbeiten, dies für Anleger im Dashboard darstellen zu können. Wir planen dieses Feature bis zum Ende des Jahres fertig zu haben, rechtzeitig für die Steuererklärung.

Mit freundlichen Grüßen

Steven Adjei
Funding Circle Deutschland
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mb79mb



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Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 06.08.2018, 14:24    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Steven Adjei hat Folgendes geschrieben:
Liebe Funding Circle* Anleger,

bisher stand die Finanzverwaltung auf dem Standpunkt, dass der Ausfall einer im Privatvermögen gehaltenen Forderung steuerlich nicht als Verlust anerkannt werden kann, da grundsätzlich nur Verluste im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Forderung steuermindernd zu berücksichtigen sind. Durch eine Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 24. Oktober 2017 (VIII R 13/15) könnte sich dies künftig ändern. Gemäß dieser Entscheidung sollen auch Verluste aus dem Ausfall einer im Privatvermögen gehaltenen Forderung steuerlich geltend gemacht werden können, wenn endgültig feststeht, dass über (bereits gezahlte) Beträge hinaus keine (weiteren) Rückzahlungen (mehr) erfolgen werden.

Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen des betreffenden Forderungsschuldners soll dafür allerdings nicht ausreichend sein, es sei denn, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird mangels Masse abgelehnt oder aus anderen Gründen steht fest, dass keine Rückzahlungen zu erwarten sind. Unter welchen Umständen und insbesondere wann dies der Fall sein könnte, lässt sich für neue Fälle nicht abschätzen. So kann es gegebenenfalls mehrere Jahre dauern, bis der Verlust endgültig ist und somit steuerlich geltend gemacht werden kann. Auch hat sich die Finanzverwaltung bisher nicht zur weiteren Handhabung dieser Frage infolge der Entscheidung des BFH geäußert.

Wir hatten bis Ende 2017 noch keine Fälle, bei denen wir keinerlei Rückzahlungen mehr erwartet haben. Das hat sich 2018 geändert, sodass wir daran arbeiten, dies für Anleger im Dashboard darstellen zu können. Wir planen dieses Feature bis zum Ende des Jahres fertig zu haben, rechtzeitig für die Steuererklärung.

Mit freundlichen Grüßen

Steven Adjei
Funding Circle Deutschland



Wooaah, echt bis Ende des Jahres (2018?) soll dieses "feature" fertig sein!?! Wahnsinn! Handelt es sich bei diesem "feature" um eine Anzeige, die diejenigen Kreidprojekte kennzeichnet bei denen man keine Rueckzahlung mehr erwartet?
_________________
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Simon2016



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Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 23.08.2018, 12:58    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

FC hat anscheinend seine Statistiken erneuert:
https://www.fundingcircle.com/de/statistiken

Lustig finde ich nur:
* dass überall von einer erwarteten Rendite gesprochen wird.
* dass Funding Circle* bei Krediten aus 2014/15 Ausfälle (heftig!)
* dass Funding Circle* erwartet, dass die Hälfte der notleidenden Kredite anscheinend doch beglichen wird, denn ansonsten passt die erwartete Rendite nicht mehr.

Die Statistiken scheinen mir allesamt nicht auf historischen Daten zu beruhen. Stattdessen wurden anscheinend Fantasie-Werte angenommen, was die Erholung notleidender Kredite und zukünftige Forderungsausfälle betrifft.
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Oktaeder
P2P Legende


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Beiträge: 10734
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BeitragVerfasst am: 23.08.2018, 13:38    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Bei praktisch all meinen nicht bezahlten Kreditn kommt die Aussage, dass
a) der KN der Forderung widersprochen hat
b) vor 2021-24 sich nichts bewegen wird.

Ich gehe von 90% Verlust oder mehr aus.
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Zuletzt bearbeitet von Oktaeder am 23.08.2018, 14:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Dr. Sokrates



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Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 23.08.2018, 13:43    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Man sollte ernsthaft die Gründung einer Interessengemeinschaft geschädigter - um das Wort "geprellter" zu vermeiden - FC-Anleger in Erwägung ziehen.
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Scripophix



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Beiträge: 2205
Wohnort: HL

BeitragVerfasst am: 23.08.2018, 16:10    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Dr. Sokrates hat Folgendes geschrieben:
Man sollte ernsthaft die Gründung einer Interessengemeinschaft geschädigter - um das Wort "geprellter" zu vermeiden - FC-Anleger in Erwägung ziehen.



Für die Altkredite der Zeit 2014/15 muss das aus Verjährungsgründen doch wohl recht zügig geschehen.
_________________
Gruss aus dem Norden
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buerotiger



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Beiträge: 246

BeitragVerfasst am: 24.08.2018, 08:11    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Simon2016 hat Folgendes geschrieben:
Die Statistiken scheinen mir allesamt nicht auf historischen Daten zu beruhen. Stattdessen wurden anscheinend Fantasie-Werte angenommen, was die Erholung notleidender Kredite und zukünftige Forderungsausfälle betrifft.

Ja, das stimmt. Die Größen "erwartete Forderungsausfallquote" und "erwartete Rückzahlungen" sind flexible Fantasiegrößen bzw. laut den 'Definitionen' (rechts oberhalb der Statistikbox):
FundingCircle hat Folgendes geschrieben:
Diese Schätzungen können sich ändern, beispielsweise wenn sich makroökonomische Bedingungen ändern. Die erwartete Rendite kann entsprechend diesen Änderungen angepasst werden. [...] verdeutlichen, dass die tatsächliche Kreditausfallrate am besten als Indikator für die Entwicklung von Krediten im Laufe der Zeit dient, während die erwartete Forderungsausfallrate und die prognostizierte Nettorendite unsere aktuelle Einschätzung zur Performance der Kredite wiedergeben.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Statistik zu den tatsächlichen Kreditausfällen ("Der Anteil an Finanzierungen nach Kreditbetrag, die nicht zurückgezahlt wurden.") jetzt einen (quasi-)ausgefallenen Kredit komplett anrechnet oder nur den Teil, der bisher überfällig ist. Meinungen dazu?
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Claus Lehmann
Site Admin


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Beiträge: 18178

BeitragVerfasst am: 24.08.2018, 10:43    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

http://finanz-szene.de/exklusiv-hat-die-groesste-deutsche-kmu-kreditplattform-ihre-ausfallraten-in-den-griff-gekriegt/
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Meine Investments (aktualisiert 12/24):
Laufend: Bondora*, Estateguru*, Indemo*, Inrento*, Mintos*, Crowdestate* (Rest), October* (Rest), Linked Finance* (Rest), Plenti (Rest), Ventus Energy*, Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest),
Beendet: Smava, Auxmoney, MyC4, Zidisha, Crosslend, Lendico, Omarahee, Lendy, Ablrate, Bondmason, Finbee*, Assetz Capital, Bulkestate, Fellow Finance, Investly*, Iuvo*, Landex, Lendermarket*, Lenndy, Moneything,
Neofinance*, Reinvest24, Robocash*, Viainvest*, Viventor, Zlty Melon
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Zedandi



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Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 24.08.2018, 11:18    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

buerotiger hat Folgendes geschrieben:
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die Statistik zu den tatsächlichen Kreditausfällen ("Der Anteil an Finanzierungen nach Kreditbetrag, die nicht zurückgezahlt wurden.") jetzt einen (quasi-)ausgefallenen Kredit komplett anrechnet oder nur den Teil, der bisher überfällig ist. Meinungen dazu?


Eine berechtigte Frage, das handhaben manche Plattformen tatsächlich so.
Falls sie die Ausfälle wirklich komplett mit reinzählen, würden die Zahlen für 2017 gar nicht mal so schlecht aussehen, eine signifikante Verbesserung zu den Vorjahren aber das kann sich ja noch rasant ändern wie man an der 2016er Kohorte sehen kann.
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 24.08.2018, 11:19    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Deutschland kann man bei P2P vergessen.
Ich war nur bei Auxmoney.
Nach 5 Jahren habe ich 9% mehr ausgezahlt als ich damals eingezahlt habe.
Das gibt es wo anders in 1 Jahr.
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MichaelR1809



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Beiträge: 537

BeitragVerfasst am: 24.08.2018, 19:04    Titel: Re: Zahlungsverzögerungen / -ausfälle (Funding Circle) Antworten mit Zitat

Danke Claus für den Bericht. Da steht u.a.:

"Funding-Circle-Deutschland-Chef Thorsten Seeger gibt sich überzeugt davon: ´Bei der Entwicklung eines funktionierenden Kreditmodells muss man anfangs höhere Ausfälle in Kauf nehmen. Genau das haben wir getan, aber inzwischen sind wir bei den Raten da, wo wir hinwollten.´"

Was bekommen den die Versuchskarnickel der ersten Stunde als Entschädigung fürs Verbessern des Kreditmodells, Herr Seeger?????
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