Hochrechnung der monatlichen Auxmoney Umsätze

Auf Basis der Wiseclerk Daten für Kreditprojekte, die im März endeten, habe ich eine aktuelle Hochrechnung der monatlichen Umsätze, die der P2P Kreditmarktplatz Auxmoney erwirtschaftet, erstellt:


Erläuterung: Der Anteil der Premium Projekte wurde auf 10% geschätzt. Nicht berücksichtigt sind Erlöse aus Kontoführungsgebühren, Mahngebühren, dem Verkauf der Restkreditversicherungen sowie eventuelle Erlöse aus dem Inkasso. Ebenfalls nicht berücksichtigt, ist, dass Kreditnehmer Zertifikate mehrfach verwenden können.

Deutlich erkennbar ist, dass der Löwenteil der Umsätze mit den Kreditnehmern und nicht den Anlegern generiert wird.

Gegenüber meiner letzten Hochrechnung der Auxmoney Erlöse (Juni 2009), konnte die Auxmoney GmbH den Umsatz somit mehr als verdreifachen.

4 Gedanken zu „Hochrechnung der monatlichen Auxmoney Umsätze“

  1. Ich muss sagen, das ist eine wirklich sehr interessante Hochrechnung! Alles in allem ist der Umsatz aber doch deutlich niedriger als ich erwartet habe und würde hochgerechnet auf das Jahr noch unter 1 Mio. Euro liegen.

    Interessant wird es, die April Daten anzusehen, denn derzeit macht Auxmoney eine gewaltige Adwords Kampagne. Ich sehe sogar auf Webseiten Adwords, die rein gar nichts mit Krediten zu tun haben.

    Ich werde auf alle Fälle den Fortgang weiter im Blog verfolgen! Gute Idee darüber zu berichten.

    • Ich sehe sogar auf Webseiten Adwords, die rein gar nichts mit Krediten zu tun haben.

      Das liegt daran, dass Google durch Dein Surfverhalten ausgewertet hat, dass Du Seiten zu Kreditthemen frequentierst.
      Die Adsense Partner wiederum haben „Interest-based Ads Preference“ aktiviert.
      Deshalb siehst Du fast immer Kreditanzeigen.

  2. Jaja, danke für den Hinweis. Aber ich sehe „NUR Auxmoney“ Anzeigen und das auch an Rechnern von Freunden, die garantiert keine Kredit Seiten frequentieren und sogar im Ausland am allgemeinen Hotel Rechner bzw. an der Surfstation.

Kommentare sind geschlossen.