Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV

reisender1967 · Anmeldedatum: 03.04.2017 Beiträge: 1973

Das war nur ironisch gemeint, so schlecht kann es gar nicht kommen, als das ich wieder arbeiten müsste. Cool

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Alles nur meine Meinung und jeder darf gerne eine andere haben. Wink

Ich wünsche uns allen viel Erfolg mit unseren Investments.

Ostpocke · Anmeldedatum: 12.01.2019 Beiträge: 699

Werbeunterbrechung / Werbung · Verfasst am: 27.04.2020, 09:31 Titel:

Skamint · Anmeldedatum: 20.06.2019 Beiträge: 32

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j789 · Anmeldedatum: 09.01.2019 Beiträge: 1386

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Twintos · Anmeldedatum: 06.03.2017 Beiträge: 902

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MintosFrank · Anmeldedatum: 12.07.2018 Beiträge: 290

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Bolanger · Anmeldedatum: 10.04.2017 Beiträge: 478

... oder heiraten und den/die Lebensabschnittsgefährten/in arbeiten lassen, dann ist man familienversichert.

Über das Thema Krankenversicherung habe ich aber auch noch nicht nachgedacht, sollte ich jemals Privatier werden.

MintosFrank · Anmeldedatum: 12.07.2018 Beiträge: 290

Claus Lehmann · Site Admin Anmeldedatum: 31.08.2007 Beiträge: 18296

Interessiert aber dann nicht wenn nur der arbeitende Ehepartner die Kapitaleinkünfte erzielt
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Bolanger · Anmeldedatum: 10.04.2017 Beiträge: 478

dann vielleicht eine GmbH gründem und sich selbst Geschäftsführer anstellen? Wenn das mit dem Heiraten schon nicht klappt...

MintosFrank · Anmeldedatum: 12.07.2018 Beiträge: 290

Bolanger · Anmeldedatum: 10.04.2017 Beiträge: 478

dann also heiraten, den*ie Lebensabschnittsgefährten*in die GmbH gründen lassen und sich dann als Geschäftsführer anstellen lassen. Oder man lässt sich gar nicht als Geschäftsführer anstellen, sondern für irgendwas anderes in der GmbH.

Das Problem dabei könnte sein, dass die GmbH dann aber auch etwas erwirtschaften muss, aus dem das Gehalt bezahlt wird. Sonst guckt sich doch das Finanzamt die negative Bilanz nicht lange an.

Oder der*ie Partner*in wird gewerbetreibend und stellt einen dann auf Basis eines 451 EUR Jobs an. Den Umweg über die GmbH kann man sich dann sparen. Problematisch bleibt, dass man aucn hier min. das Gehalt erwirtschaften muss, damit das Finanzamt weiterhin von einer Gewinnerzielungsabsicht ausgeht.

Ui ui... mir gehen die Ideen aus, wie man sich als Privatier preiswert in der gesetzlichen KV versichern kann und noch Beitragsjahre für die Rente angerechnet bekommt.

MintosFrank · Anmeldedatum: 12.07.2018 Beiträge: 290

Bolanger · Anmeldedatum: 10.04.2017 Beiträge: 478

und genau da habe ich meine Zweifel, ob die typischen Minijob-Arbeitgeber auch bereit sind, Midijobs zu vergeben.

Und zwei Minijobs bei unterschiedlichen Arbeitgebern wollen die Arbeitgeber auch nicht, da diese dann in Summe ebenfalls wie ein Midijob behandelt werden.

Und überhaupt... um auf 451 EUR zu kommen sind beim Mindestlohn schon irgendwo um die 10 h pro Woche nötig. Ein Privatiers-Dasein stelle ich mir eigentlich anders vor. Es sei denn man findet einen Job, der einen hohen Stundenlohn hat, was aber schwer sein dürfte. Oder man muss sich eben irgendwo selbst anstellen oder sowas.