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Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV  
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scrooge



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Beiträge: 2097
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 08:57    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:
und genau da habe ich meine Zweifel, ob die typischen Minijob-Arbeitgeber auch bereit sind, Midijobs zu vergeben.
warum eigentlich nicht. Ein Midijob ist für den AG günstiger da der AN die Sozialabgaben zur Hälfte zahlt.
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Bolanger



Anmeldedatum: 10.04.2017
Beiträge: 437

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 11:01    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

gehen wir nochmal zurück zum Ursprungsthema. Es geht ja prinzipiell um ein Leben als Privatier und nicht darum, dass man einer abhängigen Beschäftigung nachgeht.

Eine Anstellung als Mini/Midi-Jobber sollte daher nicht zum gesetzlichen Mindestlohn erfolgen, der damit auch einen entsprechenden Zeiteinsatz erfordert.

Was wäre denn, wenn der Lebensgefährte so viel Vermögen in eine GmbH, UG o.ä. einbringt, dass die Erträge daraus ausreichend sind, um den "Privatier" mit einem Gehalt von 451 EUR anzustellen und dennoch ein kleiner Gewinn über bleibt. Das dürfte nötig sein, damit das Finanzamt diese Gesellschaft nicht als Liebhaberei bewertet.

Bein Midijob mit 451 EUR Gehalt fallen insgesamt 135 EUR Abgaben an, für beide Seiten. Für diese 135 EUR wäre man dann krankenversichert und würde noch Beitragszeiten für die gesetzliche Rente erwerben.
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Twintos



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Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 12:56    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:
gehen wir nochmal zurück zum Ursprungsthema. Es geht ja prinzipiell um ein Leben als Privatier und nicht darum, dass man einer abhängigen Beschäftigung nachgeht.

Eine Anstellung als Mini/Midi-Jobber sollte daher nicht zum gesetzlichen Mindestlohn erfolgen, der damit auch einen entsprechenden Zeiteinsatz erfordert.

Was wäre denn, wenn der Lebensgefährte so viel Vermögen in eine GmbH, UG o.ä. einbringt, dass die Erträge daraus ausreichend sind, um den "Privatier" mit einem Gehalt von 451 EUR anzustellen und dennoch ein kleiner Gewinn über bleibt. Das dürfte nötig sein, damit das Finanzamt diese Gesellschaft nicht als Liebhaberei bewertet.

Bein Midijob mit 451 EUR Gehalt fallen insgesamt 135 EUR Abgaben an, für beide Seiten. Für diese 135 EUR wäre man dann krankenversichert und würde noch Beitragszeiten für die gesetzliche Rente erwerben.


Wenn man genug Geld hat braucht man auch keine Versicherung.
Es gibt keinen Zwang für eine KV und PV.
Wenn du aus dem Hamsterrad raus bist und aus dem System dann fragt da keiner.
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Bolanger



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Beiträge: 437

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 13:29    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Twintos hat Folgendes geschrieben:

Wenn man genug Geld hat braucht man auch keine Versicherung.
Es gibt keinen Zwang für eine KV und PV.
Wenn du aus dem Hamsterrad raus bist und aus dem System dann fragt da keiner.


Dazu muss man aber auch als Privatier ein Einkommen über der BBG haben. Das finde ich als Kapitalertrag schon sportlich.
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Claus Lehmann
Site Admin


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Beiträge: 17476

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 13:33    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Twintos hat Folgendes geschrieben:

Es gibt keinen Zwang für eine KV und PV.
Wenn du aus dem Hamsterrad raus bist und aus dem System dann fragt da keiner.


Es besteht Versicherungspflicht. Zumndest wenn Du in D wohnst
_________________
Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
Beendet: Smava*, Auxmoney*, MyC4, Zidisha, Crosslend*, Lendico*, Omarahee, Lendy*, Bondmason, Finbee*, Bulkestate*, Zlty, Mintos*, Iuvo*, Robocash*, Viainvest*, Viventor*
Crowdinvesting: Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest), Reinvest24*, Landex*
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Ostpocke



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Beiträge: 662

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 13:46    Titel: Re: Ich hab >90% meiner ETFs verkauft (Coronavirus&Ak Antworten mit Zitat

j789 hat Folgendes geschrieben:
wo bekommt man einen 451 EUR Job her?


Einfach mal nachfragen und gleich direkt erklären, was man möchte Laughing

Wer langfristig von seinen Kapitaleinkünften leben will oder zumindest nennenswerte Einkünfte daraus erzielt, dem unterstelle ich von Haus aus mal, dass er nicht auf den Kopf gefallen ist. Insofern ist die berufliche Perspektive keinesfalls aufs Regale einräumen beschränkt und auch der Stundenlohn ist reine Verhandlungssache bzw. Frage der eigenen Zugeständnisse.

Es gibt etliche Unternehmen, die dich für 1 Tag die Woche anstellen (z. B. Buchhaltung in KMU, Unternehmensberatung, ...), weiterhin Vereine, Ehrenamt, ggf. Parteien/Wählerinitiativen usw. usf. Und wenn gar nichts geht, kann man immer noch die Ehefrau bemühen und sein eigenes Konstrukt basteln Wink

Das Stichwort ist jedenfalls der Midi-Job mit Einkünften >450 EUR bis 1.300 EUR. Es fallen kaum Steuern und Sozialabgaben an und die Kapitalerträge interessieren niemanden.
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j789



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BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 13:56    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort.
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Investiert in: Mintos* und Iuvo

auslaufend: Bondora*, Bondster*, Reinvest24* und Linked Finance
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Bolanger



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BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 15:21    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Ich hab da noch eine Frage zu den Minijpbs/Midijobs etc.

Wenn ich z.B. eine Putzfrau damit beauftrage, jede Woche für 3 Stunden zu je 15 EUR bei uns zu Hause zu putzen, dann muss ich sie als Minijobberin bei der Minijobzentrale anmelden und bin Arbeitgeber.

Wenn einen Gärntereibetrieb damit beauftrage, jede Woche 3 h zu je 15 EUR unseren Garten zu pflegen, dann schickt der mir anschließend eine Rechnung, die ich bezahle. In dem Fall bin ich kein Arbeitgeber.

Woher kommen diese Unterschiede?
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Claus Lehmann
Site Admin


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Beiträge: 17476

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 15:26    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Der Gärtnereibetrieb ist Unternehmer, die Putzfrau ist deine Angestellte
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Bolanger



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BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 16:20    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

und woher weiß ich, dass die Putzfrau nicht Unternehmerin ist und der Gärtner Unternehmer ist? Beide stellen sich bei mir vor und beiden werden ähnliche Aufträge erteilt: arbeite jede Woche 3 Stunden zu 15 EUR.
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Ostpocke



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Beiträge: 662

BeitragVerfasst am: 28.04.2020, 17:18    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:
und woher weiß ich, dass die Putzfrau nicht Unternehmerin ist und der Gärtner Unternehmer ist? Beide stellen sich bei mir vor und beiden werden ähnliche Aufträge erteilt: arbeite jede Woche 3 Stunden zu 15 EUR.


Die Putzfrau kann natürlich ebenso Unternehmerin sein wie der Gärtner als Dein Angestellter arbeiten kann Laughing
Das hängt davon ab, ob der-/diejenige ein Gewerbe angemeldet haben oder eben nicht. Im ersten Fall müssen sie sich um Steuern und SV-Beiträge selbst kümmern, im zweiten Fall bist Du als Arbeitgeber dafür verantwortlich.

Edit: Von einer gewerblichen Tätigkeit ist in der Regel dann auszugehen, wenn mehrere Auftraggeber vorhanden sind.
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jsr



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BeitragVerfasst am: 29.04.2020, 10:11    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Zitat:
Es besteht Versicherungspflicht. Zumndest wenn Du in D wohnst


Das ist der Trick an der Sache! Auswandern in ein Land, in dem optimalerweise Dividenden und Kapitaleinkünfte (auch Wertsteigerungen) nicht besteuert werden, ist gar nicht sooo schwierig. Grade, wenn man sonst nirgends abhängig angestellt ist. Ich weiß nicht, ob es erlaubt ist, hier Links zu posten, wenn nicht, einfach wieder löschen, aber hier sind ein paar extrem informative Seiten:
Die Seite von Christoph Heuermann, einem bekannten Extrem-Reisenden und Steuerverächter. Im Blog sind auch Artikel über Krankenversicherung: https://www.staatenlos.ch/blog/
Ein Kollege von ihm: https://goodbyematrix.com/
Infoseite für Perpetual Traveller und andere Internationalisierte: https://www.citizencircle.de/digitale-nomaden/
Agentur mit vielen Infos über Zypern und Dubai: https://www.wohnsitz-ausland.com/
Insgesamt Infos: https://www.digitalenomaden.net/
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 29.04.2020, 10:33    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

jsr hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Es besteht Versicherungspflicht. Zumndest wenn Du in D wohnst


Das ist der Trick an der Sache! Auswandern in ein Land, in dem optimalerweise Dividenden und Kapitaleinkünfte (auch Wertsteigerungen) nicht besteuert werden, ist gar nicht sooo schwierig. Grade, wenn man sonst nirgends abhängig angestellt ist. Ich weiß nicht, ob es erlaubt ist, hier Links zu posten, wenn nicht, einfach wieder löschen, aber hier sind ein paar extrem informative Seiten:
Die Seite von Christoph Heuermann, einem bekannten Extrem-Reisenden und Steuerverächter. Im Blog sind auch Artikel über Krankenversicherung: https://www.staatenlos.ch/blog/
Ein Kollege von ihm: https://goodbyematrix.com/
Infoseite für Perpetual Traveller und andere Internationalisierte: https://www.citizencircle.de/digitale-nomaden/
Agentur mit vielen Infos über Zypern und Dubai: https://www.wohnsitz-ausland.com/
Insgesamt Infos: https://www.digitalenomaden.net/


Wenn du nicht besteuert werden willst, dann kannst du auch dein ganzes Vermögen in einen Gold-ETC investieren und mindestens 1 Jahr halten.

Seit dem 1. Januar 2009 besteht gemäß § 193 III VVG die Allgemeine Krankenversicherungspflicht, demnach sich alle Personen mit Wohnsitz in Deutschland bei einem in Deutschland zugelassenen Krankenversicherer gegen Krankheitskosten versichern müssen.

Seit 2009 kommt man aus einer KV nicht mehr raus - nur zu einer anderen KV.

Vor 2009 konnte man ganz aus der KV raus.

Wenn man bis heute nicht freiwillig wieder rein ist hat man keine KV.

80000 Menschen in D sollen keine KV haben.
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Bolanger



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Beiträge: 437

BeitragVerfasst am: 29.04.2020, 12:46    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Es geht ja nicht darum, ohne KV zu leben. Es geht darum, eine preiswerte KV zu bekommen.

Gerade bei den Krankenversicherungen geht es ziemlich ungerecht zu.
Warum darf sich ein Teil der Gesellschaft die Versicherung frei auswählen, während ein anderer Teil in die GKV gezwungen wird?

Warum werden bei einem Teil der Gesellschaft Kapitalerträge bei der Berechnung der Versicherungsbeiträge mit herangezogen und bei einem anderen nicht?

Warum variieren bei Minijobbern die KV-Beiträge je nach Anstellung? Und warum gilt nicht der gleiche KV-Satz wie für alle anderen auch?

Aufgrund dieser von mir emfpundenen Ungerechtigkeit und Willkür halte ich auch für einen Privatier, der typischerweise einen besitz hat, aus dem er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, die Suche nach einer kostengünstigen KV für berechtigt.
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Twintos



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Beiträge: 881

BeitragVerfasst am: 29.04.2020, 13:24    Titel: Re: Kapitaleinkünfte als Privatier und GKV Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:
Es geht ja nicht darum, ohne KV zu leben. Es geht darum, eine preiswerte KV zu bekommen.

Gerade bei den Krankenversicherungen geht es ziemlich ungerecht zu.
Warum darf sich ein Teil der Gesellschaft die Versicherung frei auswählen, während ein anderer Teil in die GKV gezwungen wird?

Warum werden bei einem Teil der Gesellschaft Kapitalerträge bei der Berechnung der Versicherungsbeiträge mit herangezogen und bei einem anderen nicht?

Warum variieren bei Minijobbern die KV-Beiträge je nach Anstellung? Und warum gilt nicht der gleiche KV-Satz wie für alle anderen auch?

Aufgrund dieser von mir emfpundenen Ungerechtigkeit und Willkür halte ich auch für einen Privatier, der typischerweise einen besitz hat, aus dem er seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, die Suche nach einer kostengünstigen KV für berechtigt.


Von einer privaten KV würde ich dringend abraten.

Am besten ist die TK.
Die hat die meisten Mitglieder und beste Leistungen bei gutem Preis.
15,3% zur Zeit.

Am besten man geht mit 63 Jahren in Rente und hat den Status KVDR.
Dann zahlt man nur auf die gesetzliche Rente Beiträge zur KV+PV.

Aber dafür muss man die 90% Regel erfüllen.

https://www.finanztip.de/gkv/krankenversicherung-der-rentner/
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