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helpless



Anmeldedatum: 07.10.2009
Beiträge: 144

BeitragVerfasst am: 11.11.2010, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo.

Ich denke schon das Sie genau wissen was Sie tun.
Erstens wird es immer genug Verzweifelte geben die einen Kredit zu vollkommen dubiosen Bedingungen und miesen Konditionen abschliessen werden. Und im Gegenzug wird es immer genug Leute, auch neue, geben die die höchst mögliche Rendite wollen, egal zu welchen Bedingungen.
Weiterhin stehe ich zu meiner Aussage, das es meiner Meinung nach Auxmoney* Ende 2011 nicht mehr geben wird, das aber aus anderen Gründen, als schlechten Verhalten gegenüber KN und KG.

MfG
_________________
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fairleihnix



Anmeldedatum: 18.04.2010
Beiträge: 281
Wohnort: WF

BeitragVerfasst am: 11.11.2010, 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

guenni7 hat Folgendes geschrieben:

Ich denke, entweder die haben gar nicht begriffen, was das sowohl bei den Kreditsuchenden als auch bei den Kreditgebern auslöst, oder es ist schlicht der letzte Versuch schwarze Zahlen auf Kosten aller zu generieren.
Egal was nun der Grund ist, so hat AM keine Zukunft.


Ich glaube dieser Herr Kriependorf ist einfach nur dreist.

Ich habe gerade festgestellt, dass in einem Fall bei mir auch versucht wird, die Gebühr auf die Anleger umzulegen: ich habe Ihnen mitgeteilt, dass ich die sofortige Gutschrift erwarte. Ich werde ansonsten über die Minisumme einen Mahnbescheid erwirken und wenn der nicht bezahlt wird zum Amtsgericht gehen. Bei mir ist das keine leere Drohung!
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Angorafrosch
Gast





BeitragVerfasst am: 11.11.2010, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

fairleihnix hat Folgendes geschrieben:
...ich habe Ihnen mitgeteilt, dass ich die sofortige Gutschrift erwarte. Ich werde ansonsten über die Minisumme einen Mahnbescheid erwirken und wenn der nicht bezahlt wird zum Amtsgericht gehen. Bei mir ist das keine leere Drohung!


Darf ich fragen, wie man sowas richtig formuliert?
Ich rechne damit, solch ein Anschreiben demnächst selbst zu gebrauchen, bin auf dem Gebiet aber nicht so firm. Und nichts ist schlimmer, als wenn man mit irgendwas droht, aber aufgrund mangelndem Rechtswissen sich beim Gegner völlig blamiert.

Ich bin kein Jurist, nur ein verärgerter Anleger, der sich im Zweifel aber nicht auf der Nase herumtanzen lassen will.
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seabiscuit



Anmeldedatum: 27.11.2009
Beiträge: 346

BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Angorafrosch hat Folgendes geschrieben:
fairleihnix hat Folgendes geschrieben:
...ich habe Ihnen mitgeteilt, dass ich die sofortige Gutschrift erwarte. Ich werde ansonsten über die Minisumme einen Mahnbescheid erwirken und wenn der nicht bezahlt wird zum Amtsgericht gehen. Bei mir ist das keine leere Drohung!


Darf ich fragen, wie man sowas richtig formuliert?
Ich rechne damit, solch ein Anschreiben demnächst selbst zu gebrauchen, bin auf dem Gebiet aber nicht so firm. Und nichts ist schlimmer, als wenn man mit irgendwas droht, aber aufgrund mangelndem Rechtswissen sich beim Gegner völlig blamiert.

Ich bin kein Jurist, nur ein verärgerter Anleger, der sich im Zweifel aber nicht auf der Nase herumtanzen lassen will.


Warte zumindest erstmal die Auszahlung ab, damit du sehen kannst ob du überhaupt ein Rechtsschutzinteresse hast. Den wievielten Anteil von 2,50 willst du einklagen? Ein Fünfundzwanzigstel? Und erst am Projektende weißt du, ob das Geld wirklich verloren ist. Und falls es nicht verloren ist, kannst du für die 10 Cent Verzugszinsen geltend machen.

Und dann überprüfe, ob AM in irgendeinem deiner Projekte jemals in Vorleistung gegangen ist, d.h. Auszahlung am 13., Lastschrift am 15. und darauffolgende RLS. Wenn danach kein Geld mehr ins Projekt kam, ist AM eigentlich berechtigt, den vorab überwiesenen Betrag zurückzufordern. Ist das jemals bei jemandem geschehen? Bei mir zumindest nicht, obwohl es solche Vorleistungen in meinem Portfolio gibt. Und wenn AM clever ist, wird eine solche Vorleistung ruckzuck und rechtmäßigerweise mit den 10 Cent aus o.g. Beispiel verrechnet.

Ich fasse zusammen:
Vorleistungsrückforderung: -1,73 €
ungerechtfertigter Anlegerabzug: 0,10 €
Kosten des Mahnbescheids: -30,00 €
Zuzüglich der Rechtsanwaltskosten von AM, das gibt nochmal locker um die 200 €

Wer AM also überhaupt nichts schuldet, ein klar definiertes Rechtsinteresse hat (sprich: das Geld fehlt am Ende des Projektes wirklich) und seine 10 Cent inkl. Verzugszinsen (wieder)haben will, der möge den Rächer der Entsetzten spielen.
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guenni7



Anmeldedatum: 20.05.2010
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 02:11    Titel: Antworten mit Zitat

seabiscuit hat Folgendes geschrieben:


Wer AM also überhaupt nichts schuldet, ein klar definiertes Rechtsinteresse hat (sprich: das Geld fehlt am Ende des Projektes wirklich) und seine 10 Cent inkl. Verzugszinsen (wieder)haben will, der möge den Rächer der Entsetzten spielen.


Naja, das ist sicherlich richtig, aber warum kommt es mir so vor als wärest Du ein AM-UBoot?
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seabiscuit



Anmeldedatum: 27.11.2009
Beiträge: 346

BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 02:18    Titel: Antworten mit Zitat

guenni7 hat Folgendes geschrieben:
seabiscuit hat Folgendes geschrieben:


Wer AM also überhaupt nichts schuldet, ein klar definiertes Rechtsinteresse hat (sprich: das Geld fehlt am Ende des Projektes wirklich) und seine 10 Cent inkl. Verzugszinsen (wieder)haben will, der möge den Rächer der Entsetzten spielen.


Naja, das ist sicherlich richtig, aber warum kommt es mir so vor als wärest Du ein AM-UBoot?


Weil ich mich immer auf die andere Seite stelle als die, die am lautesten brüllen.
Über manche öffentlichkeitswirksamen, aber von jeglicher Sachkenntnis ungetrübten Äußerungen zur rechtlichen Situation kriege ich einfach Plaque, da will ich mehr Sachlichkeit reinbringen. Es ist schön, wenn jemand eine bunte Meinung hat, aber ich halte es für untragbar, wenn derjenige Leute aufhetzt und in ihr Verderben rennen lässt. Klar, das müssen die Leute selbst entscheiden, aber nur eine informierte Entscheidung ist eine gute Entscheidung.

Andererseits sehe ich das Vorgehen von AM an vielen Stellen kritisch, auch das äußere ich hier. Man muss Marketing von Juristerei jedoch trennen. Nicht alles, was marketingtechnisch miserabel ist, ist juristisch ebenfalls falsch.
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guenni7



Anmeldedatum: 20.05.2010
Beiträge: 60

BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 02:29    Titel: Antworten mit Zitat

seabiscuit hat Folgendes geschrieben:


Weil ich mich immer auf die andere Seite stelle als die, die am lautesten brüllen.
Über manche öffentlichkeitswirksamen, aber von jeglicher Sachkenntnis ungetrübten Äußerungen zur rechtlichen Situation kriege ich einfach Plaque, da will ich mehr Sachlichkeit reinbringen. Es ist schön, wenn jemand eine bunte Meinung hat, aber ich halte es für untragbar, wenn derjenige Leute aufhetzt und in ihr Verderben rennen lässt. Klar, das müssen die Leute selbst entscheiden, aber nur eine informierte Entscheidung ist eine gute Entscheidung.

Andererseits sehe ich das Vorgehen von AM an vielen Stellen kritisch, auch das äußere ich hier. Man muss Marketing von Juristerei jedoch trennen. Nicht alles, was marketingtechnisch miserabel ist, ist juristisch ebenfalls falsch.


OK, da kann ich Dir folgen. Man muß das juristische wohl von dem marketingtechnischen trennen.

Neben meinem Groll auf das marketingtechnische sehe ich aber auch juristisch den Eingriff in Altverträge skeptisch.

Schliesslich war diese "Gebühr" zum Zeitpunkt der Vertragsschliessung weder den KN noch den KG bekannt.

Und bei einem 36-monats Kredit machen 2,50 Euro für den KN doch schon eine erhebliche Verteuerung des Kredites dar, oder?
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seabiscuit



Anmeldedatum: 27.11.2009
Beiträge: 346

BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 02:42    Titel: Antworten mit Zitat

guenni7 hat Folgendes geschrieben:
seabiscuit hat Folgendes geschrieben:


Weil ich mich immer auf die andere Seite stelle als die, die am lautesten brüllen.
Über manche öffentlichkeitswirksamen, aber von jeglicher Sachkenntnis ungetrübten Äußerungen zur rechtlichen Situation kriege ich einfach Plaque, da will ich mehr Sachlichkeit reinbringen. Es ist schön, wenn jemand eine bunte Meinung hat, aber ich halte es für untragbar, wenn derjenige Leute aufhetzt und in ihr Verderben rennen lässt. Klar, das müssen die Leute selbst entscheiden, aber nur eine informierte Entscheidung ist eine gute Entscheidung.

Andererseits sehe ich das Vorgehen von AM an vielen Stellen kritisch, auch das äußere ich hier. Man muss Marketing von Juristerei jedoch trennen. Nicht alles, was marketingtechnisch miserabel ist, ist juristisch ebenfalls falsch.


OK, da kann ich Dir folgen. Man muß das juristische wohl von dem marketingtechnischen trennen.

Neben meinem Groll auf das marketingtechnische sehe ich aber auch juristisch den Eingriff in Altverträge skeptisch.

Schliesslich war diese "Gebühr" zum Zeitpunkt der Vertragsschliessung weder den KN noch den KG bekannt.

Und bei einem 36-monats Kredit machen 2,50 Euro für den KN doch schon eine erhebliche Verteuerung des Kredites dar, oder?


Lies mal meine Postings durch, irgendwo habe ich schieres Entsetzen geäußert. Ich habe sogar mal einen Thread über die möglichen Rechtsgrundlagen der Servicegebühr eröffnet, aber der eignete sich nicht für den Sturm der Entrüstung und wurde erfolgreich ignoriert, was das Thema nicht wirklich sachlich weitergebracht hat.

Ich halte die Gebühr marketingtechnisch für eine Katastrophe. Juristisch kann ich es jedoch nicht abschließend beurteilen, weil mir dafür einige Unterlagen bzw. Aussagen fehlen. Und wenn AM reinen Gewissens und voller Überzeugung wäre, wäre diese Gebühr mit dem gleichen Aufwand kommuniziert worden wie der (erlogene) 1,5 %- Niedrigzins, der Ein-Millionste verliehene Dollar etc.

Aus all dem kann ich mir zusammenreimen, was für eine Art Chef dort herrscht, und nein danke: dort würde ich nicht arbeiten wollen (ich gehe mal davon aus, Herr Müller ist jung und braucht das Geld ). Evil or Very Mad
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max



Anmeldedatum: 18.05.2010
Beiträge: 202

BeitragVerfasst am: 12.11.2010, 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

cetusia hat Folgendes geschrieben:
Und eine interesante Info:
Sollte ein KG in ein Folgeprojekt investieren, bei dem er bereits in das abgelöste Projekt investiert war, zahlt er (lt. Herr M.) keine erneuten Gebühren. Kann das jemand bestätigen?


da die novemberzahlen jetzt draußen sind, kann ich sagen: das stimmt einfach nicht, ich hab auf ein folgeprojekt geboten und hab die gebühr bezahlt.

was anderes hab ich auch nicht erwartet
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