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Rente Rentenversicherung / war von Zinsen leben  
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 17.09.2019, 18:06    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

stummlfumml hat Folgendes geschrieben:
scrooge hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe die Tabelle nicht so ganz. Demnach wurde 2018 die Rentenkasse mit 69 Mrd bezuschusst (in anderen Quellen wird immer von ca 100 Mrd gesprochen). Was genau sind die Transferleistungen?


Die häufig angesprochenen 100 Mrd. sind die Bundesmittel an die gesetzliche Rentenversicherung. Diese richten sich allerdings nicht nur an die allgemeine Rentenversicherung. Dabei handelt es sich um diese hier: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII35.pdf

Die Transferleistungen sind die seit 1992 in den Osten geflossenen Rentenleistungen, denen keine vorherigen Beiträge gegenüber stehen.

Demnach scheinen mir die 100 Mrd aber als der Wert den man als Zuschuss an die Rentenkasse ansetzen muss. Und dann kann man nicht mehr von einem Defizit der Rentenkasse sprechen.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 17.09.2019, 18:10    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

Kreditor hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, die genannten Bereichte bestätigen meine Angabe von ca. 3%. Die These, die Rendite tendiere gegen null, bezieht sich auf Personen, die erst in der Zukunft in Rente gehen werden. Es bestätigt also meine Aussage, dass die gesetzliche Rente wohl noch unter dem sog. risikofreien Zinssatz liegen.

Für viele wäre es ein Fortschritt, wenn sie ein grobes Verständnis der Rente und den zugehörigen Zusammenhängen hätten. Die fünfte Nachkommastelle bei der Berechnung ist nicht von großer Bedeutung.
Man kann das nicht verallgemeinern. Personen die viel Ersatzleistungen bekommen denen keine Beiträge gegenüber stehen erzielen Riesenrenditen und umgekehrt derjenige der sein ganzes Leben arbeitet ohne Ansprüche an Ersatzleistungen zahlt wahrscheinlich noch drauf.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 17.09.2019, 18:35    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

scrooge hat Folgendes geschrieben:
stummlfumml hat Folgendes geschrieben:
scrooge hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe die Tabelle nicht so ganz. Demnach wurde 2018 die Rentenkasse mit 69 Mrd bezuschusst (in anderen Quellen wird immer von ca 100 Mrd gesprochen). Was genau sind die Transferleistungen?


Die häufig angesprochenen 100 Mrd. sind die Bundesmittel an die gesetzliche Rentenversicherung. Diese richten sich allerdings nicht nur an die allgemeine Rentenversicherung. Dabei handelt es sich um diese hier: http://www.sozialpolitik-aktuell.de/tl_files/sozialpolitik-aktuell/_Politikfelder/Alter-Rente/Datensammlung/PDF-Dateien/abbVIII35.pdf

Die Transferleistungen sind die seit 1992 in den Osten geflossenen Rentenleistungen, denen keine vorherigen Beiträge gegenüber stehen.

Demnach scheinen mir die 100 Mrd aber als der Wert den man als Zuschuss an die Rentenkasse ansetzen muss. Und dann kann man nicht mehr von einem Defizit der Rentenkasse sprechen.
Meine Finger waren mal wieder schneller als mein Kopf. Am Defizit ändert sich nichts. Was die Sache nicht gerechter macht. Subventionen fliessen nicht vom Steuerzahler an Ersatzleistungsempfänger sondern vom Rentenbeitragszahler.

Trotzdem sind die 100 Mrd der Betrag der meiner Meinung nach als Zuschuss zur Rentenkasse anzusetzen ist.

Man darf ja darüber auch nicht vergessen, dass alleine schon der 18,6% RV-Beitrag einen stolzen Betrag ergibt den man Monat für Monat zahlt.
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stummlfumml



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Beiträge: 159

BeitragVerfasst am: 17.09.2019, 19:47    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

scrooge hat Folgendes geschrieben:
Am Defizit ändert sich nichts. Was die Sache nicht gerechter macht. Subventionen fliessen nicht vom Steuerzahler an Ersatzleistungsempfänger sondern vom Rentenbeitragszahler.


Das macht die Sache erst ungerecht. Die versicherungsfremden Leistungen sind eine politische Entscheidung und ob die Gesellschaft sich diese leisten will oder nicht, muss gesellschaftlich ausdiskutiert werden. Der Eine findet es gerecht, dass Eltern Rentenansprüche erhalten, da die Gesellschaft durch die Kinder ja langfristig profitiert, der Andere will dafür kein Geld ausgeben. Diese Leistungen sind aber unabhängig vom eigentlichen Rentensystem zu betrachten und sollten fairerweise zu 100% aus Steuern finanziert werden. Da das aktuell aber nicht der Fall ist, werden die Versicherten im Rentensystem unfair belastet und die Steuerzahler (besonders die, die nicht in die GRV einzahlen) unfair entlastet. Obwohl also viele glauben, dass die Rentenversicherung so marode sei, dass sie durch Steuern gestützt werden müsse, ist tatsächlich das genaue Gegenteil der Fall und das aus politischen Gründen. Davon Losgelöst hat die GRV aktuell aber durchaus echte Probleme.

scrooge hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem sind die 100 Mrd der Betrag der meiner Meinung nach als Zuschuss zur Rentenkasse anzusetzen ist.


Kommt darauf an, was Du betrachten willst und entsprechend haben diese 100 Mrd. auch ihre Aussagekraft und Sinn. Die Aussage, dass die umlagebasierte Rentenversicherung massiv durch den Steuerzahler subventioniert werden müsste, stützt sie allerdings nicht.

Vielleicht können wir ja jetzt wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren.
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Wolf



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BeitragVerfasst am: 17.09.2019, 19:57    Titel: Re: Autoinvest funktioniert nicht mehr (Mintos) Antworten mit Zitat

CharlesMontgomeryBurns hat Folgendes geschrieben:
Wolf hat Folgendes geschrieben:
CharlesMontgomeryBurns hat Folgendes geschrieben:

Wenn du 200.000 € angespart hast und irgendwie langfristig 10% Zinsen erwirtschaftest (nach Inflation) bleiben dir nach Steuern von 10% je nach Wohnort vielleicht noch 6%. Davon könnstest du irgendwie leben.

Aber wie willst du das mit 1300 € schaffen? Selbst wenn du jeden Monat 500 € zurücklegst, dauert es (Zinsen vernachlässigt) 40 Jahre. Warum nicht gleich Harz IV?.


Die Zinsen zu vernachlässigen macht natürlich überhaupt keinen Sinn. Bei einem Zinssatz von 10 % und einer Sparquote von 500 Euro monatlich ist man nämlich schon nach gut 16 Jahren bei 200.000 angelangt, nicht nach 40 Jahren.


Da hast du Recht. Auf 15 Jahre kommt man aber nur dann, wenn man immer brav seine Steuern hinterzieht. Steuern mit eingerechnet sind es vielleicht 20 Jahre bei einer Rendite von 10% nach Inflation.


Falsch. Da ist die Steuer* schon mit drin.
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scrooge



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BeitragVerfasst am: 17.09.2019, 20:54    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

stummlfumml hat Folgendes geschrieben:
Da das aktuell aber nicht der Fall ist, werden die Versicherten im Rentensystem unfair belastet und die Steuerzahler (besonders die, die nicht in die GRV einzahlen) unfair entlastet.
Selbständige und Freiberufler zahlen über Steuern auch in die Rentenkasse. Damit finanzieren z. B. die Transferleistungen und die Hinterbliebenenrente ohne dass sie selbst Ansprüche haben.
Generell sollte man das trennen und Renten ausschliesslich an Rentenbeiträge koppeln.
Andere Leistungen sollten direkt aus dem Steuerhaushalt ohne Umweg über die Rentenkasse finanziert werden.
Das löst zwar die Probleme die mit der Rente noch auf uns zukommen werden nicht macht die Sache aber erstmal transparenter.
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p2p-erfahrungen



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 12:41    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

Was habe ich hier nur los getreten? Shocked

Das man sich nicht auf die Rente erlassen kann ist ein Fakt. Ihr wisst nämlich nicht wie alt Ihr werdet. Mein Opa ist vor 4 Jahren gestorben und Oma bekommt jetzt nur Witwenrente. Das ist ein Bruchteil von dem, was beide zusammen bekommen hätten. Das Haus usw. muss aber trotzdem unterhalten werden. Wer dort nicht für alternative Einkommens-Ströme vorgesorgt hat, der wird eiskalt erwischt.

Auch das Renteneintrittsalter wird sich immer weiter anheben, da sich die Messlatte zwischen Rentnern und Arbeitnehmern immer weiter verschiebt, weil die Menschen immer älter werden.

Ich persönlich zähle gar nicht auf die GRV, ich beachte diese nicht einmal in meiner Planung, da ich gar nicht vor habe bis 67 zu arbeiten.
_________________
Mein Blog: https://www.p2p-erfahrungen.de
Meine Gewinne: https://www.p2p-erfahrungen.de/statistik/
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Skippy



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 12:51    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

p2p-erfahrungen hat Folgendes geschrieben:
Was habe ich hier nur los getreten? Shocked

Ich persönlich zähle gar nicht auf die GRV, ich beachte diese nicht einmal in meiner Planung, da ich gar nicht vor habe bis 67 zu arbeiten.


Vernünftige Einstellung.
Was früher eine feste Säule für die Altersabsicherung war verkümmert bald zur Grundrente für Alle und liegt dann nur wenig über dem heutigen Harz4-Satz.
_________________
Investiert in Buyback bei Mintos*, Iuvo*, Viventor*, Grupeer*.
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Bolanger



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 15:13    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

*g* dann will ich mal mein Bestes zum Sozialstaat abgeben.

Mich persönlich stört, dass ich als Arbeitnehmer gezwungen werde, in diverse Töpfe einzuzahlen. Warum eigentlich?

In einem reichen Land wie bei uns würde der Staat sicherstellen, dass jeder genug Geld zu einem ordentlichen Leben hat. Nennen wir das einfach Grundsicherung, ohne nun darüber zu spekulieren, ob die Höhe der aktuellen Grundsicherung ausreichend ist oder nicht. In diesen Topf müsste dann jeder einzahlen.

Aber warum werde ich als Angestellter gezwungen, auch in die Arbeitslosenversicherung einzuzahlen? Der Staat sorgt doch schon mit der Grundsicherung dafür, dass ich im Falle einer Arbeitslosigkeit nicht obdachlos werde und verhunger. Wenn ich mehr will, dann dürfte ich sicherlich freiwillig in eine Arneitslosenversicherung einzahlen.

Gleiches mit der Rente. Warum muss ich da einzahlen? Es gibt die Grundsicherung, die mich am Leben hält. Wenn ich mehr Rente will, dann könnte ich das freiwillig machen. Und die Diskussion, dass für immer mehr Rentner die Rente mit Grundsicherung aufgestockt werden muss wäre dann auch hinfällig.

Damit ich hier nicht als egoistischer Kapitalist zerrissen werde möchte ich noch darauf hinweisen, dass man über die Leistungen der Grundsicherung diskutieren könnte und sollte. Ich kann leider nicht beurteilen, ob die heutigen Leistungen für ein lebenswertes Leben ausreichend sind oder nicht.
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j789



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 15:21    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

Bolanger hat Folgendes geschrieben:
Damit ich hier nicht als egoistischer Kapitalist zerrissen werde möchte ich noch darauf hinweisen, dass man über die Leistungen der Grundsicherung diskutieren könnte und sollte. Ich kann leider nicht beurteilen, ob die heutigen Leistungen für ein lebenswertes Leben ausreichend sind oder nicht.


Hartz IV für einen Single reicht vollkommen aus, weiß ich aus eigener Erfahrung. Fürs Existenzminimum reicht es vollkommen aus. Muss hinzu sagen das ich weder rauche noch regelmäßig trinke...
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fangri



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 17:38    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

Dass der Hartz IV Satz zumindest Lebensabschnittsweise ausreicht, kennen vermutlich die meisten aus der Zeit als Studierende. Ich würde mir trotzdem kein Urteil darüber anmaßen, zumal das System Hartz IV ja wesentlich mehr ist. Meine Frau durfte mal für 2 Monate mit der Agentur für Arbeit Bekanntschaft machen (also "Hartz IV light"). Was man alleine da an Geschichten erlebt hat - und dabei hatte sie schon eine Folgestelle und hatte nur früher gekündigt, weil dies nur zum Quartalsende möglich ist.

Zurück zum Thema: Ich mit knapp 30 Jahren rechne ehrlich gesagt nicht damit, dass meine Generation am Ende noch eine nennenswerte staatliche Rente erhält. Umso wichtiger, dass man privat vorsorgt. Ein Knackpunkt dabei ist definitiv die Krankenversicherung, die ich bei meinen Rechnungen auch immer eher unterschätzt habe.
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 19:12    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

fangri hat Folgendes geschrieben:
Dass der Hartz IV Satz zumindest Lebensabschnittsweise ausreicht, kennen vermutlich die meisten aus der Zeit als Studierende. Ich würde mir trotzdem kein Urteil darüber anmaßen, zumal das System Hartz IV ja wesentlich mehr ist. Meine Frau durfte mal für 2 Monate mit der Agentur für Arbeit Bekanntschaft machen (also "Hartz IV light"). Was man alleine da an Geschichten erlebt hat - und dabei hatte sie schon eine Folgestelle und hatte nur früher gekündigt, weil dies nur zum Quartalsende möglich ist.

Zurück zum Thema: Ich mit knapp 30 Jahren rechne ehrlich gesagt nicht damit, dass meine Generation am Ende noch eine nennenswerte staatliche Rente erhält. Umso wichtiger, dass man privat vorsorgt. Ein Knackpunkt dabei ist definitiv die Krankenversicherung, die ich bei meinen Rechnungen auch immer eher unterschätzt habe.


Mein Ziel ist es mit 63 Jahren eine Rente aus der Deutschen Rentenversicherung zu bekommen.
Ich denke es werden 400 Euro Brutto.
Davon gehen KV + PV ab.
Damit bin ich günstig kranken- und pflegeversichert.
Ansonsten hoffe ich das P2P weiter gut läuft.
Und bis 63 schichte ich alles in einen ETF um.
Einer reicht.
Schön übersichtlich.
Und auf das P2P Theater habe ich ab 63 keine Lust mehr.
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Twintos



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 19:19    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

j789 hat Folgendes geschrieben:
Bolanger hat Folgendes geschrieben:
Damit ich hier nicht als egoistischer Kapitalist zerrissen werde möchte ich noch darauf hinweisen, dass man über die Leistungen der Grundsicherung diskutieren könnte und sollte. Ich kann leider nicht beurteilen, ob die heutigen Leistungen für ein lebenswertes Leben ausreichend sind oder nicht.


Hartz IV für einen Single reicht vollkommen aus, weiß ich aus eigener Erfahrung. Fürs Existenzminimum reicht es vollkommen aus. Muss hinzu sagen das ich weder rauche noch regelmäßig trinke...


Es reicht wenn man das Maximum herauspresst.
Aber die Demütigungen gibt es gratis obendrauf.
An Frau und Kinder und ein glückliches Leben braucht man da nicht zu denken.
Aber für nach mir die Sintflut und leckt mich alle ist es ideal.
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Doso



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BeitragVerfasst am: 18.09.2019, 20:14    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

p2p-erfahrungen hat Folgendes geschrieben:

Ich persönlich zähle gar nicht auf die GRV, ich beachte diese nicht einmal in meiner Planung, da ich gar nicht vor habe bis 67 zu arbeiten.


Ich schon. Aber auch ich rechne da nicht mit viel. Zusammen mit der betrieblichen Altersvorsorge gehen da jeden Monat ein paar hundert Euro rein, ob ich will oder nicht. Das sollte zumindest noch die monatliche Krankenkasse oder Miete decken irgendwann.

Und selbst wenn ich dann mit 50 oder so Rente gehen könnte glaube ich eh nicht das dann gar kein zusätzliches Geld mehr rein kommt. Es mag ja auch Hobbies geben mit denen man Geld verdienen kann.
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p2p-erfahrungen



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BeitragVerfasst am: 19.09.2019, 09:52    Titel: Re: Von Zinsen leben Antworten mit Zitat

Die deutsche Rentenkasse rechnet mich aktuell auf 2200 Euro Brutto hoch. Das ist schon der schön gerechnete Wert mit der Annahme von Rentenerhöhungen. Da mein Gehalt noch weiter steigen wird, gehe ich eher von 3000 bis 3500 Euro aus.

Aber was passiert wenn ich nur 30 Jahre einzahle, mit 50 in den Sack hau und von Zinsen und Dividenden lebe? Dann bekomme ich doch erst ab 63 Jahren etwas ausgezahlt und das sind dann 1000 Euro Brutto oder so?

Kann man das irgendwo ausrechnen?
_________________
Mein Blog: https://www.p2p-erfahrungen.de
Meine Gewinne: https://www.p2p-erfahrungen.de/statistik/
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