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Oktaeder P2P Legende

Anmeldedatum: 13.07.2010 Beiträge: 9546 Wohnort: Bei Karlsruhe
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Verfasst am: 04.01.2022, 17:07 Titel: Re: Bondora G&G Steuern (Bondora) |
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Ich rechne immer alle Zinsen aus dem Ergebnisbericht zusammen, 26.000 Stück waren das letztes Jahr. Stimmt mit 1ct Abweichung.
g&g ist allerdings eine andere Kiste. _________________ Mein Blog rund um p2p Kredite
Bondora/XIRR ca. 13%/ Investiere per API.
Stand 12/2021
Weitere Anlagen bei Swaper*, Estateguru*, Ablrate*, Crowdestate*, lendermarket |
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purpur
Anmeldedatum: 04.07.2021 Beiträge: 15
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Verfasst am: 04.01.2022, 17:16 Titel: Re: Bondora G&G Steuern (Bondora) |
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@doso : doch, innerhalb des selben Monats geht das.
Ich war gerne hier, aber nach dem Schriftwechsel mit Bondora* ist mir die Lust vergangen...ich kann auch wo anders 30 k innerhalb eines Monats abziehen, bei doppelten Zinsen. So geht man nicht mit Investoren um. |
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Bolanger
Anmeldedatum: 10.04.2017 Beiträge: 419
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Verfasst am: 19.01.2022, 13:08 Titel: Re: Bondora G&G Steuern (Bondora) |
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purpur hat Folgendes geschrieben: | ich kann auch wo anders 30 k innerhalb eines Monats abziehen, bei doppelten Zinsen. |
Wo denn? |
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TTom
Anmeldedatum: 09.10.2011 Beiträge: 1281
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Verfasst am: 03.02.2022, 09:44 Titel: Re: Bondora G&G Steuern (Bondora) |
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Da ich fast das komplette Bondora-Portfolio aus Liquiditätsgründen nach Go & Grow umgezogen habe, weist mir Bondora* für 2021 einen kleinen Verlust durch Abschreibungen aus Portfolio Pro aus.
Ich würde ungerne beim Finanzamt ein Fass aufmachen, da dies einen riesen Aufwand nach sich ziehen würde, wenn die Zinsen selbst berechnet werden müssen. Mir geht es hier nicht darum Steuern durch die alternative Methode zu vermeiden, sondern um ein Chaos zu vermeiden, wenn das Finanzamt eine komplexe manuelle Berechnung evtl. auch für Vorjahre erfordert. Bisher hat das Finanzamt die Steuerberichte der Plattformen immer akzeptiert.
Soll/Muss ich den Verlust in der Steuererklärung* angeben, oder Bondora* lieber ganz auslassen für 2021? Würde das Finanzamt eher stutzig werden wegen dem ausgewiesenen Verlust oder wenn Bondora* für 2021 fehlt, obwohl es die Jahre zuvor immer in der Steuererklärung* vorhanden war? _________________ Aktive P2P-Investments:
Bondora, Reinvest24
Auslaufend/Historisch: Estateguru*, Mintos*, Bondster*, Investly*, Funding Circle*, Auxmoney |
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MathiasM
Anmeldedatum: 28.07.2019 Beiträge: 235
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Verfasst am: 03.02.2022, 18:01 Titel: Re: Bondora G&G Steuern (Bondora) |
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Ich weiß nicht, wo das Finanzamt eher stutzig wird, aber wegen der Anwendung der alternativen Besteuerung für G&G Zinsen würde ich das in einem Begleitschreiben zur Steuererklärung* mit dem Finanzamt abstimmen. _________________ Investments:
Mintos, Bondora*, Neofinance*, Finbee*, ViaInvest, Bondster*, Debitum
EstateGuru, Evoestate*, Inrento*, Bonafide
Seedrs, Axiafunder*, LandEx |
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Bandit55555
Anmeldedatum: 29.07.2011 Beiträge: 2289 Wohnort: BW
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Verfasst am: 03.02.2022, 20:22 Titel: Re: Bondora G&G Steuern (Bondora) |
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TTom hat Folgendes geschrieben: | Da ich fast das komplette Bondora-Portfolio aus Liquiditätsgründen nach Go & Grow umgezogen habe, weist mir Bondora* für 2021 einen kleinen Verlust durch Abschreibungen aus Portfolio Pro aus.
Ich würde ungerne beim Finanzamt ein Fass aufmachen, da dies einen riesen Aufwand nach sich ziehen würde, wenn die Zinsen selbst berechnet werden müssen. Mir geht es hier nicht darum Steuern durch die alternative Methode zu vermeiden, sondern um ein Chaos zu vermeiden, wenn das Finanzamt eine komplexe manuelle Berechnung evtl. auch für Vorjahre erfordert. Bisher hat das Finanzamt die Steuerberichte der Plattformen immer akzeptiert.
Soll/Muss ich den Verlust in der Steuererklärung* angeben, oder Bondora* lieber ganz auslassen für 2021? Würde das Finanzamt eher stutzig werden wegen dem ausgewiesenen Verlust oder wenn Bondora* für 2021 fehlt, obwohl es die Jahre zuvor immer in der Steuererklärung* vorhanden war? |
Hi TTom,
ich hab auch mal in der Steuererklärung* kleine Verluste durch einen Zweitmarkt nicht angegeben, da es keine Übersicht gab und ich alles sonst selbst berechnen müsste, und ausdrucken u.s.w.
Das war mir der Aufwand nicht wert. Deswegen hab ich in dem Jahr nur die Zinsen der Plattform angegeben und den Verlust durch den Zweitmarkt nicht angegeben.
Bei dir ist es komplizierter wegen unterschiedlicher Steuermethoden.
Natürlich könntest du für 2021 gar nichts angeben. Würde ich aber nur machen wenn du bei beiden Gewinnberechnungsmethoden Verluste hattest. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Stutzig werden sie normalerweise nicht wenn du Bondora* gar nicht auflistest. Ist bei mir auch vorgekommen das ich von Plattformen komplett ausgestiegen bin und ich dann im Folgejahr eben keine Einnahmen bei der Plattform hatte und auch nichts angegeben hatte. _________________ Meine Rendite Q1 2021: p.a.
Mintos=21,7%, Lendermarket=16,1%, Finbee=34,3%, Moncera=10,2%, Bondora=-19,1%, Heavyfinance=9,8% |
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