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Auxmoney schafft sich ab...  
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Wunsch2007



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 16:19    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

stern hat Folgendes geschrieben:
Hat schon jmd mal versucht, direkt Kontakt mit den Geschäftsführern aufzunehmen?


Ja, habe ich. Mit beiden Geschäftsführern. Per Fax, per EINSCHREIBEN/RÜCKSCHEIN usw.

Ergebnis: Keinerlei Antwort oder Reaktion!
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stern



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 16:37    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

@KSA:

ich weiß bereits, wer GF von Auxmoney* ist.


Das Thema hier ist eher Kapitalsicherung und nicht das Erzielen einer Rendite.

Meine Rendite ist noch sehr gut, sinkt aber durch Ausfälle stetig. Mir geht es aber eigentlich gar nicht um die vorgegaukelte Rendite. Wenn Auxmoney* in einem Jahr zumachen müßte, besteht die große Wahrscheinlichkeit, dass fast alle hier mörderisch draufzahlen, egal wie gut die derzeitige Rendite ist.

Wenn ich hier lese, dass viele mit Auxmoney* abgeschlossen haben und nur noch auf die nächste Rückzahlung warten, dann läuft hier was granatenmäßig falsch. Das muss doch den GF, wenn ihm nicht alles egal ist, beunruhigen. Hinter ihm sitzen ja auch die Risikokapitalgeber.
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stern



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Beiträge: 582

BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 16:38    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Wunsch2007 hat Folgendes geschrieben:
stern hat Folgendes geschrieben:
Hat schon jmd mal versucht, direkt Kontakt mit den Geschäftsführern aufzunehmen?


Ja, habe ich. Mit beiden Geschäftsführern. Per Fax, per EINSCHREIBEN/RÜCKSCHEIN usw.

Ergebnis: Keinerlei Antwort oder Reaktion!


Danke.

Das hatte ich befürchtet.

Ich gehe dann weiter Richtung Ausgang und hoffe, dass ich nicht der letzte bin.
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KSAinvest



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 16:46    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Das ist doch bullshit, was du da schreibst.


Ich sage ja gar nicht, das sowas nicht vorkommt bzw. zu tolerieren ist.

Aber ich denke bei den überwiegenden Anfragen geht es um Rück-Überweisungen stornierter Projekte, Inkasso Fällen usw.
Ich meine was erwartet man den da?

Ich hoffe es gibt hier keinen, der sein Geld von stornierten Projekten nicht zurück bekommen hat. In welchem Zeitrahmen das passiert und vielleicht auch nur auf Nachfrage ist ggf. ärgerlich und mir auch schon passiert.

Interessant wäre zu wissen, was aus dem von dir angegebenen Projekt den nun geworden ist?
Einach nix mehr? Keine RLS,M1,2,3, Kreditkündigung?
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 16:58    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

@KSA ... ein "rabiates" Inkasso wäre ja für die KG eher vorteilhaft.

Komischerweise wird sich aber doch hier im Forum oft genug über eine gewisse Lethargie -was das Inkasso angeht- beschwert. Also das "beißt" sich ja dann irgendwie.

Zitat:
Die Anzahl der KN und KG steigt weiter


woran machst du das fest ? Aktuell sehe ich die Zahl der online stehenden Projekte ist zuletzt von ca. 620 auf 471 geplumpst. Vor dem neuen Scoring-System waren das mal an die 2.000. Von den 471 haben aktuell 196 !! das Rating X -also, da ist sich Auxmoney* wohl offiziell auch nicht sicher, ob diese Anzahl an Projekten nun finanzierungswürdig ist, oder nicht. Weitere 107 Projekte sind mit dem schwächstmöglichen "Builder-Rating" -D- versehen, bleiben gerade mal ca. 68 Projekte im Bereich C-AA.

Dazu kommen noch diverse A-Projekte, in die -zum. hier im Forum- kaum einer investieren wird, weil entweder der Zinssatz für´s Risiko zu unattraktiv ist oder die schlicht -nach eigener Analyse- (für uns) nicht "A" sind. Z.b. die ganzen -besonders beworbenen- Aufstockungskredite. Die einzige Sicherheit, die diese geben : den KN gibt es wohl in der Realität. Aber ob nun eine reale Person bereits nach 0-3 Raten die "finanzielle Grätsche" macht, oder du von einem "virtuellen Fake" (die es ja auch schon öfters gab) keinen Cent mehr siehst ... wo ist da der Unterschied ?

Zitat:
Wenn Auxmoney* jetzt Tausende in TV Werbung, Rendite Relly usw pumpt....wollen wir jetzt einem Unternehmen was wachsen will und muss daraus einen Strick drehen?


Wo siehst du da -anhand des aktuellen Standes- Wachstum ?

AM müsste - wie schon oft geschrieben - einen schier unmöglichen Spagat schaffen. Uns attraktive Renditen liefern (was nur möglich ist, wenn es so gut wie überhaupt keine Ausfälle gäbe, d.h annähernd jeder Inkasso-Fall müsste Erfolg bringen) den KN attraktive, wirklich günstige Kredite (dafür müsste man wohl auf die 2,95% verzichten) und auch das würde nicht funktionieren, weil für uns wiederum ja schon ca. 8% p.a. die Grenze ist wo wir -ggf. bei sehr sicher scheinenden Projekten- überhaupt noch anlegen.

Und -zu guterletzt- muss Auxmoney* dann immer noch genügend Geld verdienen, sorry, mir ist grad nicht ganz klar wie das alles zu bewerkstelligen ist.

Ein Schritt in die richtige Richtung wäre schon einmal eine Vorfälligkeitsentschädigung, wenn das Darlehen vor Ablauf eines Jahres gekündigt wird. Wenigstens in Höhe der KG-Gebühr anteilig (nach nur einem Monat die vollen 1% ... danach anteilig). Immerhin zahlen wir ja -im Zweifel (bei Ausfall)- sämtliche Fees der KN ebenso.

Dann eine Bonitätsprüfung/Haushaltsrechnung von jedem ... und einen KG-Beauftragten, der Warnhinweise aus der Anlegerschaft aufnimmt, ernst nimmt, uns textbausteinfrei Gehör schenkt, so dass dann ggf. das ein oder andere Projekt nochmal intensiver geprüft oder eben ggf. AM-seitig gelöscht wird, wenn da "Ungereimtheiten" zu erkennen sind.

Dann weiter konsequent auf strafrechtliche Relevanz prüfen. Es gibt genügend Fälle die keine bis 2 Raten zahlen und das war es dann.
Ein "ich bin zwar bereits pleite, und ich weiß das auch, aber hier kann ich mir vor dem öffentlichen Bekanntgeben meiner Finanz-Grätsche ja nochmal die Taschen füllen und aller Wahrscheinlichkeit nach lässt man mich da ja in Ruhe", muß einfach weitestgehend ausgeschlossen werden.

Das wäre dann so meine Vorstellung von einem tragfähigen Grundgerüst des ganzen ... wie das aber so umsetzbar wäre, dass auch für Auxmoney* genügend überbleibt um sich zu refinanzieren und dauerhaft "grün" zu schreiben ... das kann ich -ehrlicherweise- grad nicht beantworten.
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 17:13    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

@Stern : das was hier "granatenmäßig" falsch läuft ist dass imho. das Geschäftsmodell hinkt, was aber der GeschFü -ebenfalls imho.- gar nicht großartig beeinflussen kann. Das Forum hier hat über 1.000 angemeldete. Durchschnittlich werden auf der Plattform ca. 250 Projekte/Monat finanziert. Also sind 1.000 KG die sich hier austauschen oder auch nur das Forum kennen und lesen ... schon eine "gewaltige Hausnummer". Wenn man den Eindruck hat, dass Auxmoney* weiter einfach "sein Süppchen kocht" und auf "Strömungen" -die hier ja durchaus zu erlesen wären- nicht weiter eingeht (ab und an tun sie´s ja scheinbar Wink), dann besteht entweder tatsächlich kein Interesse, weil man tatsächlich davon ausgeht immer und immer wieder genügend "Erstlinge" aquirieren zu können oder aber man hat die "Schwachstellen" schon längstens erkannt, findet aber keinen Ansatz das Dilemma nachhaltig zu lösen/zu beheben.
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Zuletzt bearbeitet von Zinshans am 11.02.2014, 17:24, insgesamt einmal bearbeitet
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 17:22    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

will sich aus dem Forum nicht jemand bewerben ?

https://www.auxmoney.com/jobs/details/28

Zitat:
Kundenbetreuer für unsere Anleger (m/w)

Folgende Anforderungen stellen wir an Dich:
Kaufmännische Ausbildung und Erfahrungen in der Service-Telefonie (im telefonischen Service-Center)
Ausgeprägtes Gespür für Kundenwünsche und –bedürfnisse
Freude an telefonischer Kommunikation und Serviceorientierung
Erfahrungen (idealerweise mehrjährig) im Umgang mit Kunden und der Bearbeitung von Beschwerden
Gute Internet- und PC-Kenntnisse (MS-Office)
Gutes Argumentationsvermögen, sicheres Auftreten und Belastbarkeit


es sind immerhin grade 11 ! Jobs ausgeschrieben ... wow !
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TTom



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 17:28    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:
KSAinvest hat Folgendes geschrieben:

Textbausteine nicht schön, na klar. Aber wer soll den bitte die bestimmt hunderte emails mit lieben Worten beantworten?
Grad wenn es bei Inkassofällen gar nichts neues gibt. Was ja wie bereits an anderer Stelle erwähnt, gar nicht an Auxmoney* liegen muss. Was soll die kleine Tippse im Auxmoney* Servicecenter den da schreiben?



Das ist doch bullshit, was du da schreibst.
ZB bei Projekt 10041022 wurde die Ratenzahlung im September plötzlich abgebrochen. Trotz fünffacher Nachfrage war man nicht mal dazu bereit, zu bestätigen, dass dem so ist, geschweige denn, Maßnahmen einzuleiten.
Das ist kein EInzelfall. Und definitiv ein Versäumnis von AM.

Ich hab hier einen Fall, da gabs ne Ratenzahlungsvereinbarung, bei der das Inkasso erstmal ~1500 Euro kassiert hat. Als es dann zu den ersten Anlegerauszahlungen kommen sollte, hieß es plötzlich: "Die vereinbarten Raten wurden in den letzten zwei Monaten nicht bedient. Unser Inkassodienstleister korrespondiert derzeit mit dem gegnerischen Rechtsanwalt. Vom Fortgang der Angelegenheit halten wir Sie unterrichtet."

Ich habe jetzt fünf mal nachgefragt, was der Inhalt der anwaltlichen Korrespondenz ist. Zuletzt mit der dringenden Bitte um Rückruf des zuständigen Inkassomitarbeiters. An für sich finde ich, dass das keine besonders komplizierte Frage ist, oder eine Frage, bei der man den KGs was verheimlichen müsste. Trotzdem bekomme ich immer nur den üblichen Textbaustein: "Wenn es was neues gibt, wird das im Anlegercockpit hinterlegt...".

Ich persönlich finde dieses nicht-Antworten bei leichten Fragen eine Frechheit. Textbausteine sind so lange verständlich und in Ordnung, so lange es sich auch um Standardfragen handelt, die eben durch so Bausteine auch beantwortet werden. Wenn das nicht der Fall ist, sollte man sich schon deutlich mehr um seine Anleger bemühen.

Für mich ist das Verweigern einer wichtigen Auskunft bei diesem Projekt der Grund, warum ich mich jetzt bei Auxmoney* auch zurückgezogen habe.
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KSAinvest



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 17:46    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Zinshans hat Folgendes geschrieben:
@KSA ... ein "rabiates" Inkasso wäre ja für die KG eher vorteilhaft.

Komischerweise wird sich aber doch hier im Forum oft genug über eine gewisse Lethargie -was das Inkasso angeht- beschwert. Also das "beißt" sich ja dann irgendwie.


Es gibt sicherlich Fälle, wo das Inkasso für uns KG nicht optimal läuft.
Aber in wieweit Auxmoney* daran Schuld ist kann ich nicht sagen.
Inkasso muss sich ja im gewissen Sinne auch "lohnen"
Wie viel darf ein Inkassofall den kosten?

Entgegen der allgemein Üblichen Meinung sind Inkassogebühren nicht vom KN zu bezahlen, bzw nur in einer bestimmten höhe.

AG Brandenburg Aktenzeichen: 37 C 54/12
Code:
 Die Aufwendungen sind im Falle der Erfolglosigkeit nur zu erstatten, wenn der Schuldner vor Einschaltung des Inkassounternehmens weder erkennbar zahlungsunfähig noch zahlungsunwillig gewesen ist


Das bedeutet: Wenn der Händler weiß, dass der Verbraucher zahlungsunfähig ist, bekommt er die Kosten für das Inkassoverfahren nicht erstattet. Das gleiche gilt, wenn der Verbraucher gegenüber dem Händler eindeutig zu verstehen gegeben hat, dass der die Forderung nicht begleichen werde.
Das gilt auch für uns.

Und pauschale Mahngebühren, vor allen dingen von 8,- sind eh unzulässig, das haben mehrere Urteile bereits bestätigt.

An der Stelle von AM, würde ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, was die "rabiate" Verfolgung von aussichtslosen Inkassos angeht.

Traurig, aber deutsche Rechtslage.

Zitat:
Die Anzahl der KN und KG steigt weiter


Zitat:
Wenn Auxmoney* jetzt Tausende in TV Werbung, Rendite Relly usw pumpt....wollen wir jetzt einem Unternehmen was wachsen will und muss daraus einen Strick drehen?


Zinshans hat Folgendes geschrieben:
Wo siehst du da -anhand des aktuellen Standes- Wachstum ?


Ich mache das an den Zahlen von Wiseclerk fest. Ich lese da eine steigende Anzahl an bewilligtem Kreditvolumen raus.
Auch wenn das vor der Stornierung ist, sehe ich vor allem im November und auch Januar eine deutliche Steigerung.

Ebenfalls bei der Anzahl der aktiven KG.

Die Anzahl der Projekte die aktuell auf der Seite sind, sehe ich da als zweitrangig.
Vermeintlich gute Projekte werden in wenigen Stunden finanziert.


Zitat:
Dann weiter konsequent auf strafrechtliche Relevanz prüfen. Es gibt genügend Fälle die keine bis 2 Raten zahlen und das war es dann.
Ein "ich bin zwar bereits pleite, und ich weiß das auch, aber hier kann ich mir vor dem öffentlichen Bekanntgeben meiner Finanz-Grätsche ja nochmal die Taschen füllen und aller Wahrscheinlichkeit nach lässt man mich da ja in Ruhe", muß einfach weitestgehend ausgeschlossen werden.


Fällt ebenfalls in die oben genante Kategorie, in wie weit Auxmoney* dort überhaupt etwas ändern kann.

Wenn man den "Statusmeldungen" glauben schenkt (ich weiß selber nicht ob ich das glauben soll) wird ja jedes "vermeintliche" Betrugsprojekt zur anzeige gebracht.

Sollte Auxmoney* das nicht machen, ergeben sich daraus strafrechtliche Relevanzen gegenüber Auxmoney* selber.
So dämlich werden sie nicht sein....hoffe ich.

Zitat:
... genügend überbleibt um sich zu refinanzieren und dauerhaft "grün" zu schreiben ... das kann ich -ehrlicherweise- grad nicht beantworten.


Ich auch nicht.
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Half-Borg



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 17:52    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Sie es mal so, wenn du den normalen Betrag von 100€ investiert hast, hat [url=https://www.p2p-kredite.com/auxmoney]Auxmoney*[/url] an dir 1€ verdient.
Die nette Dame vom Service kostet mit Lohnnebenkosten vielleicht 20€/h. Sie hat also 3 Minuten Zeit sich um dich zu kümmern, da ist eine ausgiebige Recherche und wohl überlegte Antwort halt nicht drin. Zumal die Kosten für Projektabwicklung und Inkasso da noch gar nicht berücksichtigt sind.

Da [url=https://www.p2p-kredite.com/auxmoney]Auxmoney*[/url] offensichtlich auf keiner vernünfitgen Softwarebasis steht und Daten von Hand abgetippt werden, machen sie vermutlich schon miese, wenn niemand lästige Fragen stellt. Das man damit seine Kunden vergrault steht auf einem ganz anderen Blatt.

Ich denke mit vernünfitger Software wäre bei [url=https://www.p2p-kredite.com/auxmoney]Auxmoney*[/url] viel zu holen. Dazu gehören gar nicht mal besonders viele Änderungen an der Oberfläche, aber wenn die Buchungen mal stimmen würden, wäre ja schon vielen geholfen.
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MunichMichi



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 18:18    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Zinshans hat Folgendes geschrieben:
will sich aus dem Forum nicht jemand bewerben ?
https://www.auxmoney.com/jobs/details/28

Ach darum antwortet keiner mehr auf meine Emails. Die Frau, die mir immer geantwortet hat, hat sich wohl vor Verzweiflung hintern Zug geschmissen....
Gabs da eigentlich bisher mehr als eine Mitarbeiterin im Kundenservice? Dachte immer da arbeitet nur eine Rolling Eyes...
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TTom



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 18:43    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Meiner Ansicht nach liegt das Problem nicht am Support, sondern an den Prozessen. Wenn man die optimieren könnte, wäre der Support gleichzeitig um einiges entlastet und man könnte sich u.U. auch diese neue Stelle sparen. Mal ein paar Beispiele:

1. Ein Skript coden, welches automatisch sich ins Onlinebanking einloggt und die Buchungen automatisch in der DB vornimmt, dauert circa eine Woche. Damit könnte man den manuellen Buchungsvorgang ablösen. Nur noch nicht direkt zuordbare Buchungen z.B. mit fehlenden oder falschen IDs müssen manuell geprüft werden.

Folge: Einiges an Arbeitszeit gespart. Außerdem weniger Supportaufwand, da Inkassobuchungen ebenfalls automatisch vorgenommen würden und die Anleger nicht bei jedem Inkassoprojekt einzeln alle drei Monate nachhaken müssen.

2. Noch mehr Transparenz beim Inkasso. Hier hat sich Auxmoney* in den letzten Jahren schon verbessert dadurch, dass es überhaupt Kommentare im Anlegercockpit gibt. Allerdings ist immernoch deutlich Luft nach oben. Wenn sich der/die zuständige Inkassomitarbeiterin bemühen würde noch ausführlicher zu kommentieren, würde als Folge wieder einiges an Supportaufwand gespart, da nicht viele Anleger einzeln nachfragen würden.

Beispiel: Bei den Kommentaren immer mit angeben, was der nächste Schritt des Inkassobüros ist, falls der KN nicht weiter reagiert und wann dieser durchgeführt wird. Somit wissen die KNs, wann sie spätestens mit dem nächsten Statusupdate im Anlegercockpit rechnen können und lassen den Support in der Zwischenzeit in Ruhe.
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Shady23



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 20:40    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Auf ein neues System bzw Update würde ich mich auch freuen. (Ich gehe auch mal davon aus, dass da sicher bereits jemand daran sitzt Wink. Ich bin ja mal sehr gespannt wann die Zinsbescheinigung für 2013 erscheint. (Dauert ja schon recht lange) Mir wurde als Termin Anfang Februar genannt.

Ansonsten habe ich bisher eigentlich seit meiner ersten Anlage nur positive Veränderungen durch Auxmoney* wahrgenommen.

Sicherlich könnte auch meine "Rendite Entwicklung" besser verlaufen sein, aber naja so ist das eben Wink wer anlegt muss eben auch mit dem Risiko zurecht kommen Wink

Ich bereue meine Anlagen bei Auxmoney* jedenfalls nicht. Sicher gibt es auch Projekte die vllt erst gar nicht anlaufen sollten (da meine ich vorallem die Projekte mit Idenditätsklau (Betrug), und eben Schuldner die eigentlich bereits mit einem Bein in der insolvenz stehen).

Für mich sind die Gebühren (für Kreditnehmer, und Kreditgeber) sowie das System selbst (gerade die momentane erfolgskontrolle ist ja nahezu unmöglich) Gründe wesshalb och derzeit auch nicht mehr investiere.
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 20:42    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

TTom hat Folgendes geschrieben:

Beispiel: Bei den Kommentaren immer mit angeben, was der nächste Schritt des Inkassobüros ist, falls der KN nicht weiter reagiert und wann dieser durchgeführt wird. Somit wissen die KNs, wann sie spätestens mit dem nächsten Statusupdate im Anlegercockpit rechnen können und lassen den Support in der Zwischenzeit in Ruhe.



Der nächste Schritt ist meist kein Problem, nur das WANN? Da liegt im gleichen Ort bei einem GVZ der Vorgang > 12 Monate, beim anderen kommt nach 6 Wochen bereits etwas. Das gleiche gibt es bei Gerichten.

Das verhindert jede Prognose. Im Gegenteil: Die Anzahl der Anfragen steigt.

Rechnet mal: 150 Anleger eines Kredits wollen mit dem Inkasso-Mitarbeiter telefonieren. Jeder nur 6 Minuten = 900 Minuten = Überstunden. Ein Irrsinn! Ein Inkasso-Dienstleister soll zügig die Schuldner bearbeiten und nicht Gläubiger beruhigen.

Anders wäre es mit einer entgeltlichen Beratungshotline. Würdet ihr etwa 1,80 Euro pro Telefonminute ausgeben? Das wäre wohl ungefähr nötig, um nach Abzug der Telefonanbieter-Provision das Brutto-Stundengehalt nebst anteiliger Kosten (Raum, Technik etc.) übrig zu haben.
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TTom



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BeitragVerfasst am: 11.02.2014, 22:19    Titel: Re: Auxmoney schafft sich ab... Antworten mit Zitat

Scripophix hat Folgendes geschrieben:

Der nächste Schritt ist meist kein Problem, nur das WANN? Da liegt im gleichen Ort bei einem GVZ der Vorgang > 12 Monate, beim anderen kommt nach 6 Wochen bereits etwas. Das gleiche gibt es bei Gerichten.

Das verhindert jede Prognose. Im Gegenteil: Die Anzahl der Anfragen steigt.

In so einem Fall könnte man folgendes schreiben:
Zitat:
Der Fall liegt nun bei Gericht. Aus Erfahrung vermuten wir eine Bearbeitungszeit bis zu 12 Monaten. Sollten wir innerhalb von 12 Monaten kein weiteres Feedback erhalten, werden wir das Gericht an die Bearbeitung erinnern und zugleich diese Erinnerung hier im Anlergercockpit vermerken.


Und schon hat der Support für 12 Monate Ruhe, was so ein Projekt angeht und die Anleger sind bzgl. der Inkassokommunikation zufrieden.

Edit:
Oder wenn was in die Langzeitüberwachung läuft - dann sollte man das auch einfach dazu schreiben. Bisher bekommt man manchmal solche Infos vom Support - aber eben nur wenn man einzeln manuell nachfragt:

Zitat:
Das Projekt befindets ich in der Langzeitüberwachung. Hier wird alle 2 – 3 Jahre überprüft, ob der Kreditnehmer wieder zu Vermögen gekommen ist und anschließend, sollte sich dies bestätigen, werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

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