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Warum Zeit investieren für Minus Rendite?  
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nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5231

BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 21:12    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Oktaeder hat Folgendes geschrieben:

Bislang gibt es - im Gegensatz zu Auxmoney* - alllerdings noch keine Ausfälle. Zumindest im Moment scheint man also die Prüfung sehr gut zu betreiben.


Das kannst Du nicht schließen.
OK, AM, hat viele Frühausfälle, aber die prüften ja auch zumindest in der Vergangenheit überhaupt nicht ernsthaft, da sind ja offenbar sogar in nennenswertem Umfang Identitätsbetrüge und komplett fehlende Kreditwürdigkeit bei (komplett ausschließen kann man sowas nie aber mit harter Prüfung zumindest stark minimieren, allerdings zu Lasten der Kostenstruktur und des Volumens).
Und bei smava, die tatsächlich eine gewisse Kreditprüfung betrieben haben, schlugen eben die Ausfälle erst nach ein bis drei Jahren wirklich ernsthaft zu.

Dass es bisher gut aussieht, heißt also noch nix. Auf jeden Fall würde ich es jedenfalls nicht zum Anlass nehmen, zu vermuten, die Ausfallquoten könnten besser sein, als von Lendico* angegeben.

@blickdicht: ich nehme an, Du has gesehen, dass die Lendico-Buchstaben-Klassen nicht der Einstufung der Schufa entsprechen, oder? Ich hab' irgendwo mal eine Tabelle dazu hier 'runtergeschrieben aber ich nehme mal an, Du nimmst eh die Zahlen von Lendico, oder?

Hast Du Lust, wieder so'ne chice Tracking- und Bewertungs-Seite zu bauen? Laughing
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blickdicht



Anmeldedatum: 04.12.2009
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 21:34    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Dass es bisher gut aussieht, heißt also noch nix. Auf jeden Fall würde ich es jedenfalls nicht zum Anlass nehmen, zu vermuten, die Ausfallquoten könnten besser sein, als von Lendico* angegeben.
Also wir reden hier ueber 5 Jahre Laufzeit. Ich orakel jetzt mal, dass das Modell keine 5 Jahre haelt.

Zitat:
@blickdicht: ich nehme an, Du has gesehen, dass die Lendico-Buchstaben-Klassen nicht der Einstufung der Schufa entsprechen, oder? Ich hab' irgendwo mal eine Tabelle dazu hier 'runtergeschrieben aber ich nehme mal an, Du nimmst eh die Zahlen von Lendico, oder?
Wenn man bei den Projekten auf die Klasse clickt, steht die PD oben. Die nehm ich.

Zitat:
Hast Du Lust, wieder so'ne chice Tracking- und Bewertungs-Seite zu bauen? Laughing
Noe, eigentlich nicht. Das muesst mir jemand zahlen. Aber wozu auch ... dann sieht man, dass man nicht investieren will und das macht die Seite dann ueberfluessig Smile
Bei Smava* hatte ich noch die Hoffnung, dass sie was lernen und aendern und das ganze damit interessant machen. Aber war nix. Ich denke nur an die Versprechen, die sie gemacht hatten, von wegen veroeffentlichung der Daten zur Validierung des Scoringprozesses. Pah! Alles Verbrecher Wink

Vielleicht mach ich mal ne Seite, wo man selbst was eintragen kann und dann die tatsaechlich erwartete Rendite rauskommt. Aber sowas sollte jeder Investor auch in der Tabellenkalkulation seiner Wahl nachbauen koennen. Aber mit Zinsen rechnen haben's viele ja nicht so ... geschweige denn mit Wahrscheinlichkeiten.
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nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5231

BeitragVerfasst am: 06.06.2014, 21:45    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

blickdicht hat Folgendes geschrieben:
Also wir reden hier ueber 5 Jahre Laufzeit. Ich orakel jetzt mal, dass das Modell keine 5 Jahre haelt.

Meinst Du das Rechenmodell oder das Geschäftsmodell? Um letzteres mache ich mir keine Sorgen, Rocket hat dann doch ein paar Reserven...

Zitat:
Wenn man bei den Projekten auf die Klasse clickt, steht die PD oben. Die nehm ich.

Ja, das sind die von Lendico.

Zitat:

Bei Smava* hatte ich noch die Hoffnung, dass sie was lernen und aendern und das ganze damit interessant machen. Aber war nix. Ich denke nur an die Versprechen, die sie gemacht hatten, von wegen veroeffentlichung der Daten zur Validierung des Scoringprozesses. Pah! Alles Verbrecher Wink

smava macht es Dir inzwischen einfach, zu erkennen, dass Du Verlust machst, musst nur an der richtigen Stelle nachlesen:
https://www.p2p-kredite.com/diskussion/viewtopic,p,38195.html#38195

Da brauchst Du auch keine Wahrscheinlichkeiten mehr Smile
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blickdicht



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Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: 07.06.2014, 11:23    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
blickdicht hat Folgendes geschrieben:
Also wir reden hier ueber 5 Jahre Laufzeit. Ich orakel jetzt mal, dass das Modell keine 5 Jahre haelt.
Meinst Du das Rechenmodell oder das Geschäftsmodell? Um letzteres mache ich mir keine Sorgen, Rocket hat dann doch ein paar Reserven...
Auch nach 5 Jahren Subvention wird daraus kein besseres Modell. Selbst, wenn sie es 10 Jahre mit Geld bewerfen.
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nobodyofconsequence
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Beiträge: 5231

BeitragVerfasst am: 07.06.2014, 11:36    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Ach komm, Du kennst deren Geschäftsmodell, die werden irgendwann an LendingClub verkaufen wollen.
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Scripophix



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BeitragVerfasst am: 03.07.2014, 17:56    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Eigentlich liest es sich doch so schlecht nicht:

Zitat:
.... Seit dem Start im Dezember 2013 gab es bei Lendico* kein ausgefallenes Kreditprojekt, was unsere Risikostrategie bestätigt, und unseren Anlegern bisher eine durchschnittliche Nettorendite von 7,62% ermöglichte.


Die weitere Email-Info empfand ich als nichts sagendes Blabla, dafür war das Werbefoto nett gemacht (nur leider ist das bei mir nicht positiv, derartige Bebilderung stößt mich eher ab).

Aber 7,62 sind eine Hausnummer.

Und NULL Ausfall wird manchen AM-Fan zu Tagträumen reizen Cool
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Gruss aus dem Norden
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Vagabund



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BeitragVerfasst am: 03.07.2014, 22:32    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Scripophix hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich liest es sich doch so schlecht nicht:

Zitat:
.... Seit dem Start im Dezember 2013 gab es bei Lendico* kein ausgefallenes Kreditprojekt, was unsere Risikostrategie bestätigt, und unseren Anlegern bisher eine durchschnittliche Nettorendite von 7,62% ermöglichte.


Die weitere Email-Info empfand ich als nichts sagendes Blabla, dafür war das Werbefoto nett gemacht (nur leider ist das bei mir nicht positiv, derartige Bebilderung stößt mich eher ab).

Aber 7,62 sind eine Hausnummer.

Und NULL Ausfall wird manchen AM-Fan zu Tagträumen reizen Cool

Eine Bewertung in der Phase scheint mir etwas verfrüht. Zu dem Zeitpunkt hatte ich bei Auxmoney* auch noch keine ausgefallenen Kreditprojekte und die "Hausnummer" war auch höher! Bin aber trotzdem zuversichtlich was Lendico* betrifft!
_________________
_________________
Gruß aus Berlin
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Oktaeder
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BeitragVerfasst am: 03.07.2014, 22:47    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Die Kreditprüfung scheint man bislang schon sehr gewissenhaft zu machen. Mal sehen, wie es mit den Zinsraten weitergeht. Alles unter 5% Rendite ist in Hinblick auf Risiko & Aufwand eher uninteressant.
_________________
Mein Blog rund um p2p Kredite
Bondora/XIRR ca. 12%/ Investiere per API.
Stand 9/2023

Weitere Anlagen bei Swaper*,peerberry,afranga,lendermarket und estateguru
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Shady23



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BeitragVerfasst am: 10.10.2014, 10:03    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

immo2012 hat Folgendes geschrieben:

Nimmt das Geld und kauft einen DAX ETF da kann man gut nachts schlafen und über lange zeit hat man doch ordentliche Rendite ohne Risiko


Rückblickend wärste jetzt wohl mit P2P Krediten besser gefahren Razz

Naja auch wenn es vllt nicht immer die renditestärkste Anlage ist, habe ich mir meinen P2P Blöcken doch den wenigsten "Stress".
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Boozer



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BeitragVerfasst am: 29.10.2014, 18:38    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Hier habt ihr tatsächlich eine negativ Rendite nach Steuern:
https://www.p2p-kredite.com/darlehen/41493

Kreditprojekt: Neues Handy
Laufzeit: 6 Monate
Zinssatz: 4,11 %
Rendite (nach Gebühren) und vor Steuern: 0,48%
Planmäßige Rückzahlungen bei einem Einsatz von 100€: 100,16 €

Bei einer Servicegebühr von 1 % + Zinsen muss ich ja 1,16 € versteuern - macht Eine Steuerbelastung von 0,29 € an KapEst + 0,01 € an Soli

100,16 Auszahlung im besten Fall - 0,30 € Steuern = 99,86 €

Warum bietet Lendico* sowas an und wer bietet auf sowas? Question Exclamation Question
_________________
Sollte es sich um ein steuerrechtliches Thema handeln: Dies ist meine persönliche Rechtsauffassung unter der Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage. Dies ersetzt keinen Steuerberater. Irrtum ist nicht ausgeschlossen.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 29.10.2014, 19:23    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Die Gebühren solltest Du doch absetzen können, oder? Oder versinken die dann in irgendeiner Pauschale?
Die Nicht-Anrechenbarkeit galt jedenfalls für Verluste aus privater Kreditvergabe, also Ausfällen.
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Shady23



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Beiträge: 1226

BeitragVerfasst am: 29.10.2014, 19:57    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Die Gebühren solltest Du doch absetzen können, oder? Oder versinken die dann in irgendeiner Pauschale?
Die Nicht-Anrechenbarkeit galt jedenfalls für Verluste aus privater Kreditvergabe, also Ausfällen.


Kann man nach aussage meines steuerberaters nicht absetzen. Das ist mit dem sparerpauschbetrag abgedeckt (obwohl es meiner ansicht nach natürlich absolut kein sinn macht). Aber ich hatte das erst letztlich ausführlichst mit meinem steuerberater besprochen. War auch immer der ansicht, dass man sämtliche gebühren so absetzen kann. (Bei wertpapieren hast du ja auch deine ordergebühren, provisionen etc die man quasie gegenrechnet) aber meine auxmoney, bondora* etc. In rechnung gestellten gebühren hatte ich letztlich nirgends angeben können.)
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Boozer



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BeitragVerfasst am: 29.10.2014, 20:42    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Genau seit der Einführung der Abgeltungsteuer im Jahr 2009 (pauschaler Steuersatz von 25 %) kann man bei den Kapitalerträgen keine Werbungskosten mehr ansetzen. Dafür gibt es dann den Sparerpauschbetrag in Höhe von 801 € bzw. 1602 € bei Ehegatten (§ 20 Abs. 9 EStG).
Allerdings ist - soviel ich weiß - diese Vorgehensweise aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken noch nicht höchstrichterlich entschieden.

Die genannten Kosten bei Wertpapiertransaktionen sind als Anschaffungsnebenkosten bzw. Veräußerungsnebenkosten zu berücksichtigen. Aber Depotkosten, die Fahrtkosten zur Haupversammlung usw. kann man seit 2009 nicht mehr abziehen.
_________________
Sollte es sich um ein steuerrechtliches Thema handeln: Dies ist meine persönliche Rechtsauffassung unter der Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage. Dies ersetzt keinen Steuerberater. Irrtum ist nicht ausgeschlossen.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 30.10.2014, 05:04    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Shady23 hat Folgendes geschrieben:

Kann man nach aussage meines steuerberaters nicht absetzen. Das ist mit dem sparerpauschbetrag abgedeckt (obwohl es meiner ansicht nach natürlich absolut kein sinn macht).

Naja, doch, sowas macht Sinn, die wollen halt keine Einzelfallbelege prüfen. Wenn Du in Summe mit den Gebühren über dem Pauschbetrag liegst, dann kannst Du's wahrscheinlich geltend machen.
Die Pauschbeträge sind ja in aller Regel stark zu Deinen Gunsten ausgelegt. Insofern fährst Du in Summe besser, trotzdem ist es natürlich ein starker Anreiz zum Gebührensparen....

Dann muss man wohl schon ziemlicher Großinvestor sein, damit so Kredite auch nur theoretisch Sinn machen....
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Boozer



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Beiträge: 65

BeitragVerfasst am: 30.10.2014, 17:47    Titel: Re: Warum Zeit investieren für Minus Rendite? (Lendico) Antworten mit Zitat

Bisher werden im Rahmen der Kapitaleinkünfte keine Werbungskosten bei Kapitalerträgen anerkannt, auch wenn die tatsächlichen Werbungskosten - wie die Servicegebühren - höher als der Sparerpauschbetrag sind.

Allerdings ist in diesem Zusammenhang folgende Klage beim Bundesfinanzhof anhängig: BFH – VIII R 18/14 (Vorinstanz: FG Thüringen – 3 K 1035/11).
Wenn man tatsächlich höhere Werbungskosten als der Sparer-Pauschbetrag hat, empfiehlt es sich gegen den Einkommensteuerbescheid Einspruch unter Verweis auf die anhängige Klage einzulegen und auf dem Einspruch zu vermerken, dass man mit dem Ruhen des Verfahrens gem. § 363 Abs. 2 Abgabenordung einverstanden ist. Sollte der BFH zu Gunsten der Steuerpflichtigen entscheiden, kann dann noch der ESt-Bescheid geändert werden.

Aber Steuern hin oder her: Bei diesem Kredit hat man auch ohne Steuern eine negative Rendite:

https://www.p2p-kredite.com/darlehen/41557
Laufzeit: 6 Monate, Zinssatz 3,61%

Bei einer Anlage von 25 € ergibt sich folgende Rendite:
Rendite (nach Gebühren): -0,55%
Planmäßige Rückzahlungen: 24,96 €

Razz
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