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Veannon



Anmeldedatum: 10.06.2014
Beiträge: 28

BeitragVerfasst am: 10.06.2014, 11:09    Titel: Risikobewertung Antworten mit Zitat

Hallo,

ich bin neu auf dem Gebiet der p2p-Kredite und starte gerade mit Zencap* - warum? Weil mir die Risikobewertung der Projekte scheinbar leichter fällt, als bei Privatpersonen.

Hierzu wollte ich deswegen einmal eure Meinung wissen.

Dazu folgende Überlegungen:
- Ich schaue mir das Geschäftsmodell an und überlege mir, ob es aus meiner Sicht Zukunft hat oder nicht. Ein Kaffee-/Espressoladen, den wirklich Jeder eröffnen kann und der gegen einen daneben errichteten Starbucks wahrscheinlich kein Quartal mehr durchhält, ist mir zu riskant. Schmuck aus Asien kann gut gehen. Beim mangelnden QM in Fernost müssen da aber nur wenigen Chargen Mist dabei sein und schon springen die Endkunden ab. Etc. pp. Muss ja nicht mal richtig sein, was ich da interpretiere - aber alles was damit unsicher erscheint, fliegt raus.
- Wir reden hier vom Mittelstand - keine Kleinunternehmer. Kurze Krisen stehen die durch. D.h. die Gefahr, dass Kredite ausfallen ist zumindest im ersten Jahr sehr gering - es sei denn bewusster Betrug.

- Mit der Bilanz hat man kräftige hard facts, die zumindest die letzten drei Jahre zeigen. Sagt zwar wenig über die Zukunft, aber zeigt auf, ob das Unternehmen auch mal ein schwaches Jahr wegstecken kann. Dabei gehe ich aber davon aus, dass die Angaben der absoluten Wahrheit entsprechen.

- Letztlich sind die entsprechenden Zinssätze auch realistisch. Was bringt es mir, wenn da Zinsen von >10% ausgelobt werden, die aber nur Unternehmen anziehen, die es ohnehin nicht gedenken zurück zu zahlen. Lieber ein A mit 5,8% (das ist übrigens der einzige Kredit, in den ich jetzt zu Anfang investieren werde).

Fazit: Aus meiner laienhaften Sicht, sind die Ausfälle übertschau- und kaulierbar und damit der ausgelobte Zinssatz okay.
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Vagabund



Anmeldedatum: 25.01.2011
Beiträge: 4088
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 10.06.2014, 12:43    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

Veannon hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

ich bin neu auf dem Gebiet der p2p-Kredite und starte gerade mit Zencap* - warum? Weil mir die Risikobewertung der Projekte scheinbar leichter fällt, als bei Privatpersonen.

Hierzu wollte ich deswegen einmal eure Meinung wissen.

Dazu folgende Überlegungen:
- Ich schaue mir das Geschäftsmodell an und überlege mir, ob es aus meiner Sicht Zukunft hat oder nicht. Ein Kaffee-/Espressoladen, den wirklich Jeder eröffnen kann und der gegen einen daneben errichteten Starbucks wahrscheinlich kein Quartal mehr durchhält, ist mir zu riskant. Schmuck aus Asien kann gut gehen. Beim mangelnden QM in Fernost müssen da aber nur wenigen Chargen Mist dabei sein und schon springen die Endkunden ab. Etc. pp. Muss ja nicht mal richtig sein, was ich da interpretiere - aber alles was damit unsicher erscheint, fliegt raus.
- Wir reden hier vom Mittelstand - keine Kleinunternehmer. Kurze Krisen stehen die durch. D.h. die Gefahr, dass Kredite ausfallen ist zumindest im ersten Jahr sehr gering - es sei denn bewusster Betrug.

- Mit der Bilanz hat man kräftige hard facts, die zumindest die letzten drei Jahre zeigen. Sagt zwar wenig über die Zukunft, aber zeigt auf, ob das Unternehmen auch mal ein schwaches Jahr wegstecken kann. Dabei gehe ich aber davon aus, dass die Angaben der absoluten Wahrheit entsprechen.

- Letztlich sind die entsprechenden Zinssätze auch realistisch. Was bringt es mir, wenn da Zinsen von >10% ausgelobt werden, die aber nur Unternehmen anziehen, die es ohnehin nicht gedenken zurück zu zahlen. Lieber ein A mit 5,8% (das ist übrigens der einzige Kredit, in den ich jetzt zu Anfang investieren werde).

Fazit: Aus meiner laienhaften Sicht, sind die Ausfälle übertschau- und kaulierbar und damit der ausgelobte Zinssatz okay.


Hallo Veannon,
ich kann Deinen Anmerkungen und Überlegungen uneingeschränkt zustimmen!
Ich bin, außer bei "Zencap", noch auf weiteren p2p Plattformen wie AM, Lendico, Bondora* und Omaraha unterwegs. Investitionen bei Auxmoney* habe ich Ende 2012 u.a. wegen zu vieler Ausfälle eingestellt.
Bei den anderen von mir genannten werde ich auch die Aktivitäten nach und nach einstellen und auslaufen lassen und mich in Zukunft nur noch auf "Zencap" konzentrieren. Mich haben auch die Prüfkreterien überzeugt und bei dem momentanen Niedrigzinsniveau sind mir die dort zu erzielenden Renditen allemal lieber.

Ich wünsche Dir bei Deinen Anlagen immer ein "glückliches Händchen"!
_________________
Gruß aus Berlin
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Anmeldedatum: 07.04.2014
Beiträge: 23

BeitragVerfasst am: 10.06.2014, 15:07    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

Hallo "Vagabund" und hallo "Veannon",

es freut uns zu lesen, daß wir Sie als Investoren gewinnen konnten. Das Kreditausfallrisiko ist sicherlich einer der wichtigsten Indikatoren, wenn es um eine Investmententscheidung geht.

Wir haben uns von Anfang an zum Ziel gesetzt die höchstmögliche Transparenz für unsere Investoren bereitzustellen. Für alle bei uns angebotenen Kredite veröffentlichen wir eine Bonitätsklasse mit entsprechender Ausfallwahrscheinlichkeit. Bevor das Kreditprojekt eines Unternehmens auf unserer Plattform veröffentlicht wird, durchläüft es eine Bonitätsprüfung auf höchstem Niveau.

Zusätzlich bürgen die Geschäftsführer oder Eingentümer eines Unternehmens in den allermeisten Fällen mit ihrem persönlichen Vermögen für den gewährten Kredit. Damit haben unsere Anleger nicht nur Ansprüche gegenüber dem Unternehmen, sondern bei Zahlungsausfall auch gegenüber seinen Bürgen.

Wir empfehlen unseren Investoren in verschiedene Projekte zu investiren, um so das Risiko abermals zu minimieren.

Noch weiterhin viel Erfolg bei Ihren Investitionen in unsere Kreditprojekte wünscht das

Zencap Team










Vagabund hat Folgendes geschrieben:
Veannon hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

ich bin neu auf dem Gebiet der p2p-Kredite und starte gerade mit Zencap* - warum? Weil mir die Risikobewertung der Projekte scheinbar leichter fällt, als bei Privatpersonen.

Hierzu wollte ich deswegen einmal eure Meinung wissen.

Dazu folgende Überlegungen:
- Ich schaue mir das Geschäftsmodell an und überlege mir, ob es aus meiner Sicht Zukunft hat oder nicht. Ein Kaffee-/Espressoladen, den wirklich Jeder eröffnen kann und der gegen einen daneben errichteten Starbucks wahrscheinlich kein Quartal mehr durchhält, ist mir zu riskant. Schmuck aus Asien kann gut gehen. Beim mangelnden QM in Fernost müssen da aber nur wenigen Chargen Mist dabei sein und schon springen die Endkunden ab. Etc. pp. Muss ja nicht mal richtig sein, was ich da interpretiere - aber alles was damit unsicher erscheint, fliegt raus.
- Wir reden hier vom Mittelstand - keine Kleinunternehmer. Kurze Krisen stehen die durch. D.h. die Gefahr, dass Kredite ausfallen ist zumindest im ersten Jahr sehr gering - es sei denn bewusster Betrug.

- Mit der Bilanz hat man kräftige hard facts, die zumindest die letzten drei Jahre zeigen. Sagt zwar wenig über die Zukunft, aber zeigt auf, ob das Unternehmen auch mal ein schwaches Jahr wegstecken kann. Dabei gehe ich aber davon aus, dass die Angaben der absoluten Wahrheit entsprechen.

- Letztlich sind die entsprechenden Zinssätze auch realistisch. Was bringt es mir, wenn da Zinsen von >10% ausgelobt werden, die aber nur Unternehmen anziehen, die es ohnehin nicht gedenken zurück zu zahlen. Lieber ein A mit 5,8% (das ist übrigens der einzige Kredit, in den ich jetzt zu Anfang investieren werde).

Fazit: Aus meiner laienhaften Sicht, sind die Ausfälle übertschau- und kaulierbar und damit der ausgelobte Zinssatz okay.


Hallo Veannon,
ich kann Deinen Anmerkungen und Überlegungen uneingeschränkt zustimmen!
Ich bin, außer bei "Zencap", noch auf weiteren p2p Plattformen wie AM, Lendico, Bondora* und Omaraha unterwegs. Investitionen bei Auxmoney* habe ich Ende 2012 u.a. wegen zu vieler Ausfälle eingestellt.
Bei den anderen von mir genannten werde ich auch die Aktivitäten nach und nach einstellen und auslaufen lassen und mich in Zukunft nur noch auf "Zencap" konzentrieren. Mich haben auch die Prüfkreterien überzeugt und bei dem momentanen Niedrigzinsniveau sind mir die dort zu erzielenden Renditen allemal lieber.

Ich wünsche Dir bei Deinen Anlagen immer ein "glückliches Händchen"!

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Zencap Kundenservice
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Vagabund



Anmeldedatum: 25.01.2011
Beiträge: 4088
Wohnort: Berlin

BeitragVerfasst am: 13.06.2014, 11:55    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

Bei dem Kreditprojekt "Erweiterung Online Präsenz" können die Finanzkennzahlen nicht stimmen! Bei 10 Mitarbeitern sind die Personalkosten ca. 5-6 mal höher als der erzielte Umsatz!
Im Projekt sind die Personalkosten mit € 0.- angegeben!? Auch bei anderen Projekten scheinen die Personalkosten "geschönt" zu sein!?
_________________
Gruß aus Berlin
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Scripophix



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Beiträge: 2205
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BeitragVerfasst am: 13.06.2014, 16:25    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

In der Branche sind Free-Lancer und freiberufliche Honorarkräfte üblich. Das sind keine Angestellten, sondern die tauchen in den sonstigen Kosten auf.

Geh mal lieber nicht von Vollkräften aus, sondern von Mitarbeitern, die nur wenige Stunden beschäftigt werden, vermutlich weit unter 25 € Stundensatz. Zitat: "Unsere Dozenten sind alle Master-Studenten oder Absolventen der JLU-Giessen und kennen somit alle Prüfer und damit auch den relevanten Stoff sehr genau."

Für mich ist das eine klassische Repetitorbude, die den Studenten den Prüfungsstoff einhämmert. Wenn er das online schafft, dann liegt er gut im Markt und spart Raumkosten, Papierskripte und Dozentenkosten.
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Gruss aus dem Norden
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mb79mb



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Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 17.09.2014, 12:04    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

Code:
 Mich haben auch die Prüfkreterien überzeugt und bei dem momentanen Niedrigzinsniveau sind mir die dort zu erzielenden Renditen allemal lieber.


Bin am ueberlegen, ob ich auf einige Projekte biete. Dass man bei zencap* eine geringere Ausfallquote haben sollte als bei Auxmoney* ist klar. Trotzdem sollte man das risikobereingt betrachten.

Nur mal so als Beispiel mit den von zencap* angegebenen Parametern: Ein Kredit mit 6.5% Zinsen hat laut Zencap* eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 2.3%. Wenn man bei einem Ausfall, sagen wir mal, 60% von der urspruenglichen Kreditsumme abschreiben kann gibt das eine Risikobereinigte Rendite von 5.12%.

Wenn bei Auxmoney* die Ausfallwahrscheinlichkeit bei 10% liegt und man je Ausfall im Durschschnitt 80% der Kreditsumme verliert (hoeher als bei zencap) haette man bei 13% Zinssatz ebenfalls so um die 5% Rendite.

Zumindest die Auxmoney* Parameter scheinen mir stimming zu sein, nachdem was man so liest. Bei Zencap* hab ich natuerlich keine Ahnung. Fuer mich ist Auxmoney* im Moment da noch die bessere Alternative, da es mehr Projekte gibt und man relativ schnell ein diversifiziertes Portfolio aufbauen kann. Vielleicht hat man bei solchen mittelstaendigen Unternehmen einfach auch nur die Illusion besser pruefen zu koennen.

Bei Zencap* wuerde glaube ich ein Zweitmarkt Sinn machen, um den Anlegern ein bisschen mehr Flexibilitaet bieten zu keonnen.
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MichaelR1809



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Beiträge: 537

BeitragVerfasst am: 22.09.2014, 12:35    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

Ich habe erst vor wenigen Monaten mit den P2P Krediten angefangen, und lege den Großteil meiner Investitionen bei Zencap* an.

Das liegt vor allem an folgenden Punkten:

- Zencap* reagiert auf Kritikpunkte/Meinungen und gelobt Besserung
- diese Verbesserung tritt auch ein, auch wenn es etwas dauert
- der Support von Zencap* geht auf meine Frage ein, und erklärt,
was zu tun ist, bei Auxmoney* werde ich mit Standardmails und
Ausweichantworten konfrontiert und auf Kritiken wird nicht reagiert
- die Ausfallwahrscheinlichkeit ist für mich bei Zencap* geringer,
obwohl das Risiko einens Ausfalls immer gegeben ist

Daher ziehe ich Zencap* vor. Es sind zwar weniger Projekte als bei AM, und die Kreditsummen sind größer, aber wenn ein Unternehmen pleite ist, dann kann über den Verkauf von Maschinen, Firmenwagen etc. noch einiges reingeholt werden. Darum werden auch die Investitionssummen höher sein.

Geht bei Auxmoney* der Privatmann pleite, kann man nix mehr reinholen. Den staatlichen "Überlebensmindestsatz" bekommt jeder ohne davon irgendwelche Schulden abzahlen zu müssen. Da macht die breite Streuung der Investition Sinn. Man darf nur nicht die bersicht verlieren
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mb79mb



Anmeldedatum: 08.09.2014
Beiträge: 213

BeitragVerfasst am: 22.09.2014, 19:21    Titel: Re: Risikobewertung (Zencap) Antworten mit Zitat

Michael,

na ja, das kommt drauf an.

Beispiel Doenerzulieferer:

Der Laden bekommt von Zencap* ein A Rating mit einer von Zencap* angegebenen Ausfallwahrscheinlichkeit von 1,5% und 5,6% Zinsen.

Meiner Meinung nach sollte da schonmal ein Risikoaufschlag drauf kommen, da das Unternehmen gerade mal etwas ueber ein Jahr existiert.

Zu den Zahlen. EUR 2,7m Umsatz hoert sich viel an, aber da ist auch EUR 2,4m Wareneinsatz drin. Vieles scheint ein reiner Durchlaufposten zu sein. EUR 150.000 kurzfristige Verbindlichkeiten und 180.000 Umlaufvermoegen bestaetigen das. Da sehe ich als Risikofaktor einen gewissen Preisdruck und vor allem Liquiditaetsengpaesse.

Der Jahresueberschuss im letzten Jahr war EUR 29.000. Die jaehrliche Rate des Kredits ist ebenfalls EUR 29.000. Heisst also, dass die Bedienung des Kredits den gesamten Jahresgewinn in Anspruch nimmt. Sehe ich ebenfalls eher negativ.

Mal angenommen, der Betrieb geht Pleite. Das Eigenkapital ist aufgebraucht. Bleiben EUR 51.000 Anlagevermoegen und eine Buergschaft eines jetzt arbeitslosen Inhabers. Dem stehen EUR 40.000 langfristige Verbindlichkeiten + Forderungen aus Lieferungen, usustehende Gehaelter und der Zencap* Kredit gegenueber. Ist natuerlich die Frage inwiefern man das Anlagevermoegen liquidieren kann. Ich sehe da nicht unbedingt mehr Sicherheiten, als einem Privatkredit, allerdings deutlich weniger Rendite und weniger Spielraum fuer Fehlgriffe.

Meiner Meinung nach sollte so ein Projekt zumindest mal 8% Zinsen bringen.
_________________
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