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Rendite Index > 14,95%?  
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HansDambf



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 10:27    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Ich habe heute Morgen eine Aussage von AM gelesen dass bei AM 97% der Anleger einen Renditeindex von 7,... % haben. (2,7% einen von<0)

Code:
https://fbcdn-sphotos-d-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/294802_10151599743449511_450452715_n.jpg


Naja, traue keiner Bilanz, die du nicht selber gefälscht hast.
Und ich gehöre dann wohl doch zu den 2,7%.
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Shady23



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 10:31    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Naja das Hauptproblem an der Aussage ist nach wie vor der Filter (CEG=grün, Schufa <400, Arvato <490).
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Vagabund



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 12:41    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

HansDambf hat Folgendes geschrieben:
Und ich gehöre dann wohl doch zu den 2,7%.


...und ich zu den verbleibenden 0,3%!
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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 12:41    Titel: Antworten mit Zitat

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HansDambf



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Beiträge: 893

BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 12:51    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

[quote="Shady23"]Naja das Hauptproblem an der Aussage ist nach wie vor der Filter (CEG=grün, Schufa <400, Arvato <490>400, Arvato >490

Oder es sein lassen Cool
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 17:08    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Hmm ... mal als fiktive Annahme

Anlagesumme AM 15.000.- Euro

100 Projekte a 150 euro
Durchschnittszinssatz 9,5%
Durschnittliche LZ 36 Monate

Zinseinnahmen :

vor Steuer ca. 2298.- Euro
nach Steuer ca. 1692.- Euro

noch abzgl. Gebühren 150.- Euro = 1542.- Euro
noch abzgl. ca. 4 Wochen "zinsfreie Zeit" (ca. 28.- Euro) = 1.514.- Euro

würden die Rückflüsse aus den Projekten nicht wieder reinvestiert, sondern verbleiben auf dem Girokonto ... beträgt die jährliche Nettorendite auf die investierten 15.000.- Euro nur ca. schlappen 3,364% p.a. ... ganz ohne Ausfall

wann wäre die Rendite = 0 ?

Annahme : 150.- Euro Rohrkrepierer-Projekt zahlt im Durchschnitt 10 Monate bis zum Eintritt des "Offenbachers" ... würden etwa 125.- Euro (inkl. entgangener Zinsen) offenbleiben.

D.h. bei einem 15.000.- Euro Portfolio aus 100 Projekten a 150.- Euro wäre das ganze bis ca. 12 Ausfälle wenigstens "verlustfrei" ... werden es mehr, legt man drauf.

Ganz bitter wird es, wenn man für die 15.000.- Euro noch eine alternative
Anlagemöglichkeit (konservativ 3% p.a.) zugrunde legt. Damit erhielte man ca. 330.- Euro/Jahr nach Steuern = 990.- Euro in 36 Monaten.

Zur Vergleichbarkeit werden die Tilgungszahlungen (ca. 417.- Eur/Monat) in einen 36 Monats Sparplan mit ebenfalls 3% eingezahlt.
Überschuss hieraus ca. 534.- Euro nach Steuern.

AM vs. einfacher 3%/3Jahre Einmalanlage :

AM................... 1514.- Euro + 534.- Euro = 2048.- Euro
Einmalanlage 3% : 990.- Euro

Differenz : 1058.- Euro

d.h. ... ab ca. 8,5 ausgefallenen Projekten auf 100 (und die müssten alle wenigstens 10 Monate gezahlt haben) ... wäre es klüger gewesen, die 15.000.- am Stück irgendwo für 3% fix zu verbauen

Shocked
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jensf



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 17:17    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Du vergisst da was: Von den "guten" Projekten ohne Zahlungsprobleme wird ein nicht unerheblicher Teil vorzeitig ablösen, so dass die Einnahmen nochmal ein Stück geringer sind - wobei man dass dann natürlich wieder neu Investieren kann.
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Shady23



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 17:28    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Ich finde die Berechnung nicht sonderlich repräsentativ. Wenn man schon vergleicht dann solltest du zum einen Vor Steuern rechnen und dann eben auch mit der direkten oder von mir aus auch verzögerten Wideranlage des Rückflusses zum selben Zinssatz. Rein theoretisch hast du dann noch -zumindest bei längerer Laufzeit- einen Zinsenszinseffekt.
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jensf



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 17:45    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Shady23 hat Folgendes geschrieben:
Ich finde die Berechnung nicht sonderlich repräsentativ. Wenn man schon vergleicht dann solltest du zum einen Vor Steuern rechnen


Das funktioniert in diesem Fall nicht, da man ja die Verluste nicht bei den Steuern abziehen kann - somit wären die Zahlen nicht vergleichbar.
Es ist gut möglich, das man vor Steuern gewinn, nach Steuern aber sogar verlust macht.

Oder man muß halt die Ausfälle/Gebühren jeweils mal 1,33 nehmen und von den Zinsen abziehen - dann bekommt man den richtigen Gewinn vor Steuern.

Das ganze natürlich unter der Prämisse, das man Kapitalertragssteuer zahlen muß. Wer so wenig anlegt, dass er unter der Freigrenze bleibt oder eine NV-Bescheinigung hat, für den gilt das natürlich nicht.


Shady23 hat Folgendes geschrieben:
auch verzögerten Wideranlage des Rückflusses zum selben Zinssatz. Rein theoretisch hast du dann noch -zumindest bei längerer Laufzeit- einen Zinsenszinseffekt.

Aber auch wieder neue Ausfälle...
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:01    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Shady23 hat Folgendes geschrieben:
Ich finde die Berechnung nicht sonderlich repräsentativ. Wenn man schon vergleicht dann solltest du zum einen Vor Steuern rechnen und dann eben auch mit der direkten oder von mir aus auch verzögerten Wideranlage des Rückflusses zum selben Zinssatz. Rein theoretisch hast du dann noch -zumindest bei längerer Laufzeit- einen Zinsenszinseffekt.


Das Ganze war nur als "ca." Rechnung gedacht ... bei Wiederanlage zum selben Zinssatz (hier Annahme 9,5% im Schnitt) hat man natürlich eine höhere Rendite (man könnte -theoretisch- den Rückfluss jeden Monat in ca. 3 weitere Projekte a 150.- reinvestieren).

Damit hat man aber das Problem, dass

1.) nach 36 Monaten immer noch das gesamte Kapital gebunden wäre
2.) das die Ausfallrate auch künftig möglichst unter 6% der finanzierten
Projekte liegen sollte, damit die Rendite akzeptabel bleibt.

ob vor/nach Steuer ist doch bei der Rechnung an sich unerheblich.

Die Frage bleibt, ob sich AM -im Vergleich zu anderen Anlagen- tatsächlich lohnt ... und nach dieser Beispielrechnung meine ich eher nicht, denn die Chance bei 100 Projekten mehr als 6x "ins Klo" zu greifen erachte ich mittlerweile leider als hoch, während man am Kapitalmarkt durchaus noch Titel mit 3-4% findet die als rel. sicher anzusehen sind.
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farbfarbrik



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:08    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Zinshans hat Folgendes geschrieben:
[...] während man am Kapitalmarkt durchaus noch Titel mit 3-4% findet die als rel. sicher anzusehen sind.


Aha Beispiele bitte? Staatsanleihen sind im Keller, auch wenn sie seit Mai wieder ein bisschen gestiegen sind.

Sichere Unternehmensanleihen sind momentan auch nicht besser verzinst als 2-4% und bieten (aus meiner Sicht) das gleiche Risiko wie P2P-Kredite. Und diese werden i.d.R. nur in größeren Anlagebeträgen (1000€, 10.000€, 100.000€) ausgegeben. Für Kleinanleger wegen des großen Klumpenrisikos also ungeeignet.

Bankprodukte fange ich am besten gar nicht mehr mit an.
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Shady23



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:14    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

[quote="Zinshans"]
Shady23 hat Folgendes geschrieben:

Die Frage bleibt, ob sich AM -im Vergleich zu anderen Anlagen- tatsächlich lohnt ... und nach dieser Beispielrechnung meine ich eher nicht, denn die Chance bei 100 Projekten mehr als 6x "ins Klo" zu greifen erachte ich mittlerweile leider als hoch, während man am Kapitalmarkt durchaus noch Titel mit 3-4% findet die als rel. sicher anzusehen sind.


Ich weiß ja nicht wo ihr euer Vermögen unterbringt, aber wo bitte bekomme ich auf Sicht der nächsten 36-48 Monate denn eine ''rel. sichere'' Rendite von 3-4%! Schau dir doch mal die ETFs im Bond Bereich an.

[img]https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/chart/zsk/?code=ba[/img]

Selbst die ganzen Hochzinsanleihen werfen doch kaum mehr Renditen ab!

Mich würde das brennend interessieren wo ihr derzeit bessere Renditen rausholt als bei P2P Krediten. Ausgenommen von Aktien und geschlossenen Fonds.

Die Renditen bei den meisten Rentenfonds (auch mit Hochzins gemischt) sind im laufenden Jahr im Schnitt bei -2% bis vllt +2-3%.
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:16    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

jensf hat Folgendes geschrieben:
Das funktioniert in diesem Fall nicht, da man ja die Verluste nicht bei den Steuern abziehen kann - somit wären die Zahlen nicht vergleichbar.

Es ist gut möglich, das man vor Steuern gewinn, nach Steuern aber sogar verlust macht.

Oder man muß halt die Ausfälle/Gebühren jeweils mal 1,33 nehmen und von den Zinsen abziehen - dann bekommt man den richtigen Gewinn vor Steuern.

Das ganze natürlich unter der Prämisse, das man Kapitalertragssteuer zahlen muß. Wer so wenig anlegt, dass er unter der Freigrenze bleibt oder eine NV-Bescheinigung hat, für den gilt das natürlich nicht.


Das wären meine nächsten Fragen ...

Kann man eigentlich seinen Freibetrag (801.- Euro) für AM verwenden ... dies wäre extrem sinnvoll, denn dann zahlt man dort, wo man Verluste nicht steuerlich verrechnen kann, wenigstens bis 801.- Euro Zinsertrag auch keine.

Thema Verlustanrechnung :

müsste -auch bei AM- theoretisch möglich sein, wenn es die Möglichkeit gäbe z.B. notleidende Forderungen an das Inkasso zu verkaufen. In diesem Augenblick hätte man den Verlust nämlich final und belegbar realisiert.

Könnten sich nicht Anleger untereinander die Projektleichen zu einem "prozentual-Preis" verschachern ... z.B. für 10% des ausstehenden Wertes ... ? damit wäre der Verlust für die Steuer doch auch realisiert
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Shady23



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:20    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Zu deiner Frage

Zitat:
Die Anlagen sind steuerliches Privatvermögen (entsprechend „P2P“ = reine Vermögensverwaltung). Dann unterliegen die Erträge der Abgeltungssteuer (ggf. im Rahmen der eigenen Steuererklärung zu versteuern) und der Sparerpauschbetrag kann beansprucht werden. Verlust von Privatvermögen kann allerdings nicht steuerlich geltend gemacht werden. Das heißt, Sie würden immer auf die erhaltenen (dies auch wirklich im Sinne von tatsächlich zugeflossen oder zumindest auf einem Kontokorrentkonto gutgeschrieben) Zinserträge 25 % zzgl. SolZ zzgl. KiSt Steuer zahlen, egal ob Ihnen Kosten/Ausfälle etc. entstanden sind.
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Zinshans



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:46    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Shady23 hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß ja nicht wo ihr euer Vermögen unterbringt, aber wo bitte bekomme ich auf Sicht der nächsten 36-48 Monate denn eine ''rel. sichere'' Rendite von 3-4%!
Die Renditen bei den meisten Rentenfonds (auch mit Hochzins gemischt) sind im laufenden Jahr im Schnitt bei -2% bis vllt +2-3%.


z.B.

WKN 556838 ...wird am 1. Juli 2014 zu 110,0225 zurückgezahlt ... zwar nur 10 Monate Restlaufzeit aber Rendite von 3,67% vor Kaufgebühren bei Brief 106,75

oder ... langfristig... WKN 410300 ... Kupon 0% da Argentinien das Ding nimmer bedient. Stammt aus der Brady-Umschuldung. Die Nominale ist durch Zerobonds der Kfw unterlegt (AAA). Rückzahlung am 31.03.2023 zu 100. Briefkurs Stuttgart zuletzt ca. 74.80 ... Rendite vor Gebühren ca. 3,10 % ... noch 9 1/2 Jahre lang.

Ansonsten : z.Zt. Fremdwährungen wie TRY BRL oder ZAR ... allesamt sehr schwach z.Zt. Rendite 8-10% p.a. bei rel. sicheren Schuldnern ... allerdings Währungsrisiko ... was aber auch Chance sein kann.
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Wagner1980



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BeitragVerfasst am: 29.08.2013, 18:49    Titel: Re: Rendite Index > 14,95%? Antworten mit Zitat

Vielleicht noch ein kurzer Beitrag meinerseits, wie man sich selbst die Rendite kaputt machen kann, indem man unüberlegt in kleinen Häppchen in Risiko-arme Kredite mit niedriger Verzinsung investiert, um das Risiko zu streuen.

Am 21.07.2013 habe ich als eine meiner ersten Anlagen in P2P 50 Euro in das AM-Projekt 10423450 investiert. Die Beschreibung erschien mir damals plausibel und die Werte der Auskunfteien sahen auch gut aus. Die Laufzeit ist mit 12 Monaten kurz aber der Zins mit 5,5% (vermeintlich) immer noch deutlich über dem Niveau für Tagesgeld. Schaut man genauer hin ist diese Anlage natürlich quatsch. Laut AM bekomme ich für diese Anlage insgesamt 1,50 Euro Zinsen. Davon abgezogen wird noch die Anlegergebühr in Höhe von 1,00 Euro (der Mindestsatz, also hier 2% statt 1%). Dann verbleibt mir noch ein maximaler Zinsgewinn von 0,50 Euro. Rechnet man jetzt noch ein, dass mit einer sehr konservativ gerechneten Wahrscheinlichkeit von 3% nicht komplett zurückgezahlt wird, habe ich hier im Vergleich zur risikolosen Anlage in Tagesgeld mit 1% eindeutig ein Verlustgeschäft gemacht. Selbst mit einer Anlegergebühr von nur 1% (ab einer Anlage von 100 Euro) lohnt sich das ganze unter Berücksichtigung des Rückzahlungsrisikos immer noch nicht. Und nach dem Studieren dieses Forums müsste man ja eher mit einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 10% statt mit einer von 3% kalkulieren.

Eigentlich sollten solche Anlageangebote gar nicht von AM angeboten werden. Erfahrene Anleger (oder eifrige Leser dieses Forums) werden in so etwas nie investieren, aber der Neuling, angelockt durch die positiven Presseberichte der letzten Monate, wahrscheinlich schon.[/url]
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