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Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie  
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 16.02.2015, 23:19    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Kann man die alten Assistenten noch ändern? Ich dachte das geht gar nicht mehr.
Den neuen Portfoliomanager werde ich sicher so schnell nicht ausprobieren. Bringt in meinen Augen keinen großen Nutzen solange ich keine Länderverteilung einstellen kann.
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HansDambf



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BeitragVerfasst am: 16.02.2015, 23:29    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Naja. Zumindest anhalten und löschen konnte ich meine "archivierten" Manager.
_________________
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 16.02.2015, 23:30    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Ja gut, das geht aber abändern oder reaktivieren sollte nicht mehr gehen.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 01:57    Titel: Re: Update 2015-02-16 (Bondora) Antworten mit Zitat

HansDambf hat Folgendes geschrieben:

Inzwischen habe ich auch schon einige Teile mit 55 - 65% Abschlag gekauft.
Bei diesen frage ich mich wirklich, wieso einigen Leuten so viel daran gelegen ist, sein Portfolio frei von Ausfällen zu halten. Alles über 50% finde ich echt wahnsinnig. Da würde ich doch lieber die Anteile halten und hoffen. Die Chance ist wohl 50 / 50.
Naja, egal und mir soll es recht sein.


Naja, Du rechnest irgendwie ohne deutsche Steuern, oder? Nehme mal an, Du willst wieder verkaufen, oder hast einen niedrigen persönlichen Steuersatz oder sowas.
Ansonsten ist doch jenseits von 20% Ausfällen selbst bei alleroptimistischster Betrachtung kein Geld mehr zu machen, egal, wie hoch der Zins ist.
Wenn Du die Forderung aber verkaufst, dann kannst Du einen Wertverlust geltend machen, auch wenn Du sicher so Deine Diskussionen mit dem Finanzamt haben wirst, wie Zinszahlungen gegenzurechnen sind.
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Fobby



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 09:09    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Einen Abschlag von 55% bis 65% finde ich nicht zu hoch. Wenn ich annehme, dass der Kredit ausfällt und meine Recovery Rate zwischen 0% bis 40% liegt, nehme ich doch jetzt lieber den Verkauf und realisiere den Verlust zeitnah.

Bei höherer Recovery Rate dreht sich das natürlich. Ist doch alles eine Frage der Einschätzung, oder? Laughing
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 10:42    Titel: Re: Update 2015-02-16 (Bondora) Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
HansDambf hat Folgendes geschrieben:

Inzwischen habe ich auch schon einige Teile mit 55 - 65% Abschlag gekauft.
Bei diesen frage ich mich wirklich, wieso einigen Leuten so viel daran gelegen ist, sein Portfolio frei von Ausfällen zu halten. Alles über 50% finde ich echt wahnsinnig. Da würde ich doch lieber die Anteile halten und hoffen. Die Chance ist wohl 50 / 50.
Naja, egal und mir soll es recht sein.


Naja, Du rechnest irgendwie ohne deutsche Steuern, oder? Nehme mal an, Du willst wieder verkaufen, oder hast einen niedrigen persönlichen Steuersatz oder sowas.
Ansonsten ist doch jenseits von 20% Ausfällen selbst bei alleroptimistischster Betrachtung kein Geld mehr zu machen, egal, wie hoch der Zins ist.
Wenn Du die Forderung aber verkaufst, dann kannst Du einen Wertverlust geltend machen, auch wenn Du sicher so Deine Diskussionen mit dem Finanzamt haben wirst, wie Zinszahlungen gegenzurechnen sind.


Was hat das denn mit dem persönlichen Steuersatz zu tun?
Also ich rechne hier mit 25% Abgeltungsteuer oder was setzt du da an?
Selbst wenn es 20% Ausfälle sein sollten, aber man immer mit 50-60% Abschlag gekauft hat, dann kommt man hier trotzdem mit einem positiven Ertrag raus.
Die Diskussionen mit dem Finanzamt bleiben wohl solange nicht erspart bis es endlich eine gesetzliche Regelung zu der Thematik geben wird.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 10:51    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Wenn Du weniger als 25% persönlichen Steuersatz hast, dann hast Du ein Wahlrecht. Ich rechne mit 26%, ist dann ungefähr inkl. Soli.
Auch bei 50% Abschlag brauchst Du bei 30% Zinsen noch 60% Recovery-Rate um auf 15% Rendite nach Steuern (Ok, das ist zugegebernermaßen viel) zu kommen, das halte ich für gewagt. Üblich sind ja eher 30%, Bondora* redet von 40%
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 10:55    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Fobby hat Folgendes geschrieben:
Einen Abschlag von 55% bis 65% finde ich nicht zu hoch. Wenn ich annehme, dass der Kredit ausfällt und meine Recovery Rate zwischen 0% bis 40% liegt, nehme ich doch jetzt lieber den Verkauf und realisiere den Verlust zeitnah.

Bei höherer Recovery Rate dreht sich das natürlich. Ist doch alles eine Frage der Einschätzung, oder? Laughing


Wenn man erwartet, dass es keine Rückzahlung gibt, klar, dann verkauft man besser auch mit hohem Abschlag.
Auch Anleger die lieber einen kleinen Rückfluss sofort haben wollen als auf die Beitreibung durch das Inkasso zu warten, kann ich verstehen.
Die Recovery Rate wurde von Bondora* für estnische Kredite jedenfalls mal mit 86% angegeben in den ersten 2 Jahren nach Ausfall, wenn ich mich recht erinnere.
In den Newslettern steht jetzt etwas von 27% im ersten Jahr.
Hat jemand aktuelle Zahlen die hiervon abweichen?
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 11:00    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Wenn Du weniger als 25% persönlichen Steuersatz hast, dann hast Du ein Wahlrecht. Ich rechne mit 26%, ist dann ungefähr inkl. Soli.
Auch bei 50% Abschlag brauchst Du bei 30% Zinsen noch 60% Recovery-Rate um auf 15% Rendite nach Steuern (Ok, das ist zugegebernermaßen viel) zu kommen, das halte ich für gewagt. Üblich sind ja eher 30%, Bondora* redet von 40%


Ja, ok, aber wieviele Personen betrifft das, die weniger als 25% bezahlen?
25% + Soli + Kirchensteuer, aber da ich keiner Glaubensgemeinde angehöre, entfällt letzteres für mich.
Somit habe ich einen Steuersatz von 26,375%
15% nach Steuern ist doch prima. Mit welcher Rendite rechnest du denn auf dem Primärmarkt nach Ausfällen und Steuern? Da kommt doch sicher das selbe raus.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 13:16    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

creditguru hat Folgendes geschrieben:

Ja, ok, aber wieviele Personen betrifft das, die weniger als 25% bezahlen?

Na offenbar alle, die bei Bondora* in HR-Kredite investieren. Die verdienen nämlich sonst nix.

Zitat:

15% nach Steuern ist doch prima. Mit welcher Rendite rechnest du denn auf dem Primärmarkt nach Ausfällen und Steuern? Da kommt doch sicher das selbe raus.


15% ist super, ich hätte gerne 10 auf dem Primärmarkt.
Aber an die 15% glaube ich im Leben nicht. Die 60% Recovery-Quote sind IMHO komplett utopisch. Die 87% vom Anfang waren zu Zeiten, als die noch handverlesene Kredite vergeben haben. Heute, wo jeder, der irgendwie schreiben kann, auf die Plattform gelassen wird, schaffen die das doch nie.

Industrieschnitt ist irgendwas im Bereich von 20-30%. An alles drüber glaube ich nicht mehr. Damit legst Du aber bei Deinen mit 50% Abschlag gekauften Sekundärmarktkrediten dicke drauf. Es sei denn, Du hast halt einen niedrigeren Steuersatz, dann kann's bei den 30+% Zinsen und mehreren Jahren Laufzeit noch ganz gut aufgehen.

Nix für mich.
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 13:27    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

Ich verstehe nur nicht warum du hier mit dem Steuersatz argumentierst?
Das hat doch rein gar nichts damit zu tun. Ich muss ja nur Gewinne versteuern.
Bei ausgefallenen Krediten werden doch sowieso erstmal Tilgungszahlungen bezahlt und danach die Zinsen. Insofern ergibt sich hier ja auch keine Problematik der Verrechnung von Zinsen und ausgefallenen Anteilen.
Ich handhabe es steuerlich zudem weiterhin so als seien es Finanzprodukte vergleichbar mit handelbaren Anleihen.
Wenn das Finanzamt das anders sieht, sollen sie mich verklagen.
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 14:01    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

creditguru hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe nur nicht warum du hier mit dem Steuersatz argumentierst?
Das hat doch rein gar nichts damit zu tun. Ich muss ja nur Gewinne versteuern.

Nö. Du musst alle Zinseinnahmen versteuern und kannst keine Verluste abschreiben. Es sei denn, Du verkaufst. Das ist doch der Punkt.

Das sieht übrigens natürlich in der Tat für den Käufer evtl. besser aus, als für den Verkäufer (weil Du ja als Käufer erst mal ein dickes Disagio hast). Am meisten lohnt sich wahrscheinlich eine Kombi aus Verkaufen mit Verlust und spekulativem Kauf von Overdues auf dem Zweitmarkt, von denen man dann alle, die wieder grün werden sofort wieder verkauft, um die Abschreibungen aus den Verkaufsverlusten auch nutzen zu können.

Zitat:

Ich handhabe es steuerlich zudem weiterhin so als seien es Finanzprodukte vergleichbar mit handelbaren Anleihen.
Wenn das Finanzamt das anders sieht, sollen sie mich verklagen.


Das habe ich ja immer gesagt: wer Lust hat, da zu klagen (Du musst klagen, das FA veranlagt Dich einfach) oder zu hoffen: bitteschön. Ist mir zu viel Stress.

Ich glaube auch, dass die Rechtslage sehr eindeutig ist: keine Abschreibung von Verlusten aus Forderungen. Das gilt ja sogar bei handelbaren Produkten wie Optionen und ist schon zig mal gerichtlich bestätigt. Inzwischen zweifeln die ja sogar automatische Verkäufe vor wertlosem Verfall an.
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 14:11    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:

Nö. Du musst alle Zinseinnahmen versteuern und kannst keine Verluste abschreiben. Es sei denn, Du verkaufst. Das ist doch der Punkt.

Das sieht übrigens natürlich in der Tat für den Käufer evtl. besser aus, als für den Verkäufer (weil Du ja als Käufer erst mal ein dickes Disagio hast). Am meisten lohnt sich wahrscheinlich eine Kombi aus Verkaufen mit Verlust und spekulativem Kauf von Overdues auf dem Zweitmarkt, von denen man dann alle, die wieder grün werden sofort wieder verkauft, um die Abschreibungen aus den Verkaufsverlusten auch nutzen zu können.


Genau das ist meine Strategie. Aber auch ohne Verkäufe habe ich ja erstmal keine Zinseinnahmen sondern Tilgungszahlungen die für mich aber ab einem gewissen Punkt Gewinne sind, da ich mit Disagio gekauft habe.

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:

Das habe ich ja immer gesagt: wer Lust hat, da zu klagen (Du musst klagen, das FA veranlagt Dich einfach) oder zu hoffen: bitteschön. Ist mir zu viel Stress.

Ich glaube auch, dass die Rechtslage sehr eindeutig ist: keine Abschreibung von Verlusten aus Forderungen. Das gilt ja sogar bei handelbaren Produkten wie Optionen und ist schon zig mal gerichtlich bestätigt. Inzwischen zweifeln die ja sogar automatische Verkäufe vor wertlosem Verfall an.


Ich habe keine Forderung erworben, sondern ein Derivat auf eine Forderung.
Es gibt auch ein aktuelles Urteil dazu, dass diese Handhabe der Finanzämter eindeutig für nichtig erklärt. Das habe ich auch schonmal hier im Forum gepostet.
Insofern werde ich mich auf dieses Urteil berufen.
http://www2.nwb.de/portal/content/ir/service/news/news_1440598.aspx
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 14:20    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

creditguru hat Folgendes geschrieben:

Genau das ist meine Strategie. Aber auch ohne Verkäufe habe ich ja erstmal keine Zinseinnahmen sondern Tilgungszahlungen die für mich aber ab einem gewissen Punkt Gewinne sind, da ich mit Disagio gekauft habe.

Auch das wird Dein FA anders sehen. Das ist ein Annuitätendarlehen, da wird immer auch ein Zinsanteil gezahlt.
Es sei denn, der KN weist das so aus. Was ja bei der Rechtslage in Estland tatsächlich so sein könnte.

Zitat:

Ich habe keine Forderung erworben, sondern ein Derivat auf eine Forderung.
Es gibt auch ein aktuelles Urteil dazu, dass diese Handhabe der Finanzämter eindeutig für nichtig erklärt. Das habe ich auch schonmal hier im Forum gepostet.
Insofern werde ich mich auf dieses Urteil berufen.
http://www2.nwb.de/portal/content/ir/service/news/news_1440598.aspx

Wie gesagt: viel Erfolg!
Die Handhabe muss sich ja ändern, sonst hat das ganze Produkt in D langfristig keine Zukunft, weil Anleger aus Ländern, in denen es anders aussieht, die Zinsen kaputt machen werden.

Aber wir haben ja gerade eine Regierung, die es einen Scheiß schert, wenn zukunftsfähige Produkte und Dienste hierzulande keine Chancen haben, die stellen sich lieber mit den alten Buddies gut, bei denen ihre Wähler arbeiten (oder früher mal gearbeitet haben, als sie noch nicht in Rente waren).
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creditguru



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BeitragVerfasst am: 17.02.2015, 14:40    Titel: Re: Portfolio von HansDambf und meine Anlagestrategie Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:

Auch das wird Dein FA anders sehen. Das ist ein Annuitätendarlehen, da wird immer auch ein Zinsanteil gezahlt.
Es sei denn, der KN weist das so aus. Was ja bei der Rechtslage in Estland tatsächlich so sein könnte.


Wir reden hier von den ausgefallenen Kreditanteilen. Bei denen wird im Inkasso immer erst der Tilgungsanteil verrechnet und erst danach die Zinsen.

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:

Wie gesagt: viel Erfolg!
Die Handhabe muss sich ja ändern, sonst hat das ganze Produkt in D langfristig keine Zukunft, weil Anleger aus Ländern, in denen es anders aussieht, die Zinsen kaputt machen werden.

Aber wir haben ja gerade eine Regierung, die es einen Scheiß schert, wenn zukunftsfähige Produkte und Dienste hierzulande keine Chancen haben, die stellen sich lieber mit den alten Buddies gut, bei denen ihre Wähler arbeiten (oder früher mal gearbeitet haben, als sie noch nicht in Rente waren).


Wenn ich meinen Steuerbescheid für 2014 in Händen halte, gebe ich gerne Bescheid, ob es funktioniert hat.
Aber vorerst wird es da keine Probleme geben, da ich ja keine Ausfälle bei Bondora* habe, die ich in irgendeiner Weise verrechnen könnte.
60+ Tage überfällig ist ja nicht mit einem Totalausfall gleichzusetzen und wird auch von Bondora* nicht so behandelt.
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