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nobodyofconsequence P2P Legende
Anmeldedatum: 02.09.2007 Beiträge: 5209
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Verfasst am: 01.08.2016, 16:05 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Hm, wäre ein Ansatz, allerdings ist das Ding ja jetzt schon sehr unübersichtlich.
Andererseits muss man dann nicht nach dem Thread suchen... |
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WhatCrisis
Anmeldedatum: 28.06.2016 Beiträge: 333 Wohnort: UE
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Verfasst am: 01.08.2016, 17:00 Titel: Antwort auf die Frage... |
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@nobodyofconsequence - zu Deiner Frage:
Unter "gesichert" verstehe ich sowohl dingliche Sicherheiten als auch andere Absicherungen wie buyback. Für mich macht es schon einen Unterschied in der Anlagehöhe, ob ich wie bei Bondora* mit einem gewissen Maß an Ausfällen rechnen muss oder nicht (wie z.B. bei mintos). _________________ investiert nach Höhe der Gesamtsumme in:
bis auf weiteres: .Bondora. - .Robocash.
auslaufend: .Kapilendo.
beendet: .Viainvest. - .Swaper. - .Twino. - .bondster. - .Estateguru. - .Mintos.
gecrasht: .Envestio. - .Kuetzal.- .Viventor. - .wisefund. |
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nobodyofconsequence P2P Legende
Anmeldedatum: 02.09.2007 Beiträge: 5209
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Verfasst am: 01.08.2016, 19:23 Titel: Re: Antwort auf die Frage... |
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WhatCrisis hat Folgendes geschrieben: | @nobodyofconsequence - zu Deiner Frage:
Unter "gesichert" verstehe ich sowohl dingliche Sicherheiten als auch andere Absicherungen wie buyback. Für mich macht es schon einen Unterschied in der Anlagehöhe, ob ich wie bei Bondora* mit einem gewissen Maß an Ausfällen rechnen muss oder nicht (wie z.B. bei mintos). |
Das ist aber eine sehr gefährliche Denke.
Buyback ist KEINE Sicherheit.
Es macht die Anlage liquider und im Erfolgsfall weniger volatil und kann die Kalkulation der Rendite im Fall, dass alles gut läuft, vereinfachen. Außerdem hat er Steuervorteile (weil Du Verluste nicht absetzen kannst, der Anbieter aber schon).
Aber es erhöht das Risiko eines Totalausfalls und macht vor allem das Risiko viel schwerer kalkulierbar. Das ist die selbe Form systemischen Risikos vor dem bei Banken immer alle Angst haben.
Wenn Du den Buyback wirklich mal als "Risikoabsicherung" brauchen solltest, dann wirkt er mit ziemlicher Sicherheit nicht, denn das heißt ja, dass so viel ausfällt, dass entsprechende Fonds oder EK schnell leer sind.
Dafür siehst Du aber bis zu dem Tag möglicherweise nix von irgendwelchen Problemen.
Bei Bondora* hast Du nur die Ausfallraten-Prognosen um das Risiko abzuschätzen aber Du merkst frühzeitig, wenn was schief läuft, weil Du siehst, dass Deine erzielte Rendite von der erwarteten abweicht, bei Buyback siehst Du erst, dass es ein Problem gibt, wenn der ganze Fonds hopps geht und dann siehst Du vermutlich gar nix mehr von Deinem Geld.
Angesichts der Anlagen, in die viele dieser Anbieter investieren würde ich nicht erwarten, dass es eine Frage ist OB sowas mal irgendwo passiert sondern nur wann und bei wem.
Wenn schon Buyback, dann zumindest einen freiwilligen, den den kann die Plattform wenigstens kündigen, dann hockst Du nur auf den tatsächlichen Verlusten. |
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Alex
Anmeldedatum: 19.07.2015 Beiträge: 200
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Verfasst am: 01.08.2016, 21:03 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Sehr guter Post. Ich ertappe mich auch dabei, dass mein Ankter die "sicheren 12%" sind. Ehrlicherweise müsste man einige Prozent Totalausfallrisiko abziehen und dass mit den nicht Buybacks vergleichen...
Zitat: | Wenn schon Buyback, dann zumindest einen freiwilligen, den den kann die Plattform wenigstens kündigen, dann hockst Du nur auf den tatsächlichen Verlusten. |
Siehst du hier einen Unterschied zwischen verschiedenen Anbietern? Wenn ja welchen? Ich persönliche traue da im Problemfall keinen über den Weg. Als erstes werden sei wohl die Buybacks nicht mehr durchführen und man muss die alten Kredite (ca. 12% Rendite und 25% Ausfallwahrscheinlichkeit?) zu Ende laufen lassen. Aber die, die nicht ausfallen, kommen hoffentlich noch durch. Und ich glaube da würden sie alle gleich reagieren. Aber zugegeben, ich habe bei Twino, Mintos* und co das Kleingedruckte nicht gelesen |
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WhatCrisis
Anmeldedatum: 28.06.2016 Beiträge: 333 Wohnort: UE
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Verfasst am: 01.08.2016, 21:40 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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@nobodyofconsequence
Vielen Dank für den interessanten Post. Ich lerne ja immer gerne dazu: Auch wenn ich den Buyback nicht als 100%ige Garantie ansehe, aber falls er tatsächlich einmal ausfallen sollte, dann bin ich doch immer noch auf dem Stand eines "normalen" Ausfallrisikos. ist das nicht "ein bißchen mehr" als Sicherheit?
Problematisch wird es lediglich bei einem Totalausfall einer Plattform, aber ich denke, dass die Gewinnmargen hier so hoch sind, dass ich damit vorerst nicht rechne - es sei denn, Putin möchte seinen Staat wieder ein wenig vergrößern oder sonstige Katastrophen.
Liege ich da völlig schief? _________________ investiert nach Höhe der Gesamtsumme in:
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Roadrunner13
Anmeldedatum: 13.06.2016 Beiträge: 146
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Verfasst am: 01.08.2016, 21:58 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Ja, die meisten Plattformen schreiben rote Zahlen. Mintos* definitiv. |
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Alex
Anmeldedatum: 19.07.2015 Beiträge: 200
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Verfasst am: 01.08.2016, 21:59 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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WhatCrisis hat Folgendes geschrieben: | @nobodyofconsequence
Vielen Dank für den interessanten Post. Ich lerne ja immer gerne dazu: Auch wenn ich den Buyback nicht als 100%ige Garantie ansehe, aber falls er tatsächlich einmal ausfallen sollte, dann bin ich doch immer noch auf dem Stand eines "normalen" Ausfallrisikos. ist das nicht "ein bißchen mehr" als Sicherheit?
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Auch wenn ich nicht direkt gefragt wurde, aber nein. Die angebotene Rendite ist so gering, dass du auf den Buyback angewiesen bist. Wie willst du bei einer 12%igen Rendite und einer Delayrate von 20-25% (Werte von Twino) auf einem guten Stand enden? Oder anders formuliert: vergleich doch mal die Rendite von Twino* (mit Buyback) und Bondora. Oder von Twino* mit Buyback (12%) und dem Twino* ohne Buyback (30-40%). Ohne Buyback wird es schmerzliche Veruste geben... Von irgendwas muss der Buyback ja finanziert werden.
Nichts ist einfacher/transparenter als eine Plattform, die pauschale Gebühren erhebt und die loans 1 zu 1 durchreicht. Also die Renditechance und das Risiko.
Zitat: | Problematisch wird es lediglich bei einem Totalausfall einer Plattform, aber ich denke, dass die Gewinnmargen hier so hoch sind, dass ich damit vorerst nicht rechne |
Bei den vielen Anbietern im Baltikum sind die Gewinnmargen eher sehr gering. Schau doch mal, wie viele Leute zwischen Mintos* (Banknote, Creamfinance) und Twino* hin und her wechseln, nur weil Einer seine Zinssätze angepasst hat. In den jeweiligen Unterforen wird auch teilweise über die Jahresberichte gesprochen, einfach mal die Forensuche bemühen.
Zitat: | es sei denn, Putin möchte seinen Staat wieder ein wenig vergrößern |
Ich glaube mittlerweile sind einige Länder bzgl. solcher Aktionen aufgewacht. Ich glaube nicht, dass es noch einmal so ablaufen würde. Aber das ist nur meine persönliche (naive/hoffnungsvolle) Meinung.... |
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nobodyofconsequence P2P Legende
Anmeldedatum: 02.09.2007 Beiträge: 5209
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Verfasst am: 02.08.2016, 00:21 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Zu den Verträgen:
Einige Plattformen haben die Garantie ja im Forderungskaufvertrag stehen, da kommen die dann nur schlecht wieder raus. Betrifft, glaube ich, ein paar von den britischen Plattformen und evtl. Twino* (wobei die, glaube ich, eine Ausstiegsklausel hatten, ist ewig her, dass ich den Vertrag gelesen habe).
Bei Mintos* sind das, glaube ich, alles freiwillige Rückkäufe aber sicher bin ich nicht.
Wie es dann mit dem Risiko aussieht kommt ein bisschen auf das Modell an. Wenn das aus einem Fonds passiert, der die Rückkäufe macht bis er evtl. leer ist, dann haber ich wenn das ganze platzt noch meine Forderungen, ja.
Wenn es aber aus der Masse des Originators bezahlt wird (weil die Investitionen nur zur Refinanzierung der Kredite dienen, die weiter der Anbieter hält), dann sieht's vermutlich schlecht aus, wenn da was schief geht ist wohl der Originator pleite und man hat als Anleger nur noch eine Masseforderung, da wird dann nicht viel zu holen sein.
Zur Rentabilität: ich glaube nicht, dass irgendeine der baltischen Plattformen eine Chance hat, langfristig zu überleben ohne größer in andere Länder zu expandieren, dafür sind die Volumen da einfach insgesamt zu mickrig. Schon gar nicht, so lange die sich dann auch noch gegenseitig Kunden weg nehmen und Margen ruinieren.
Insofern würde ich das schon nicht als ganz unrealistisch ansehen, dass da irgendwann was passiert. Die Frage ist: wer wird noch von jemand anderem aufgekauft, z.B. weil er eine gute Plattform hat, wer schafft den Sprung in größere Märkte, da würde sich ja sowas wie Polen anbieten (aber bitte nicht Spanien, wo sich wegen der laschen Regulierung inzwischen ganz Europa gegenseitig die Kunden wegnimmt; gut für die Spanier, schlecht für alle anderen) und wer geht irgendwann ein.
Zu Putin: warten wir mal die Wahl in den USA ab. Wenn Trump gewinnt und wie angekündigt die NATO aufkündigt... |
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KSAinvest
Anmeldedatum: 02.07.2013 Beiträge: 792 Wohnort: Nairobi
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Verfasst am: 02.08.2016, 06:11 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Was die Buyback Garantie angeht, finde ich schon das man dort auch unterscheiden muss zwischen den Loan Originator.
Mogo z.B. steht so weit mich erinnern kann in Litauen recht gut da und hat letztes Jahr Gewinne eingefahren. In Estland sah Q1 auch nicht schlecht aus.
Banknote ist wenn ich mich nicht irre Profitable schon seit Jahren.
Von Lendo z.B. habe ich noch nix gesehen, deswegen bin ich da recht vorsichtig.
Persönlich denke ich das mit Westkredit schon der erste Ausfall da war, Mintos* den aber abwehren konnte.
Bei EstateGuru z.B habe ich einfach ein sehr gutes Gefühl.
Kleines Team, was mit wenigen Projekten und wenig Aufwand großen Umsatz macht.
Bondora sehe ich in einer starken Konsolidierung Phase.
Der Umsatz stagniert, und das Produkt hat einen hohen Aufwand.
Aber dort steuern sie ja auch schon gegen durch Ausgliederung des Inkasso.
Desweiteren finde ich den Prozess der "write offs" eigentlich recht positive, auch wenn das bedeutet das Anteile ausfallen.
Ich werde versuchen eine weitere Asiatische Plattform mit einzubinden.
UK ist mir der Immobilienmarkt zu unsicher inklusive Wechselkursrisiko. Spanien, ganz bestimmt nicht und auch Deutschland sehe ich keine wirklichen Möglichkeiten.
Hier im übrigen mal mein Excel sheet, den ich je zum 15. des Monat update.
AM Anteile habe ich zum Teil schon mit 100% abgeschrieben, Inkasso mit 50%.
EstateGuru ergibt sich die Rendite bis jetzt nur aus dem Referral Code.
Da ich erst im Februar damit angefangen habe, konnte ich Omaraha leider nicht mehr mit einbeziehen, weil ich die Zahlungsströme nicht mehr habe.
Wechselkurse nehme ich den Average Wert des letzen Monats.
https://www.magentacloud.de/lnk/TgLpUWsi _________________ Auxmoney Rate of return (XIRR)≈ 6,28%
Bondora Rate of return (XIRR)≈ 28,22%
Mintos Rate of return (XIRR) ≈ 12,53%
Omaraha Rate of return (XIRR)≈ 10%- Investitionen abgeschlossen
Estateguru Rate of return (XIRR)≈ 4,19%
CROWDO Rate of return (XIRR) ≈ 15,71% |
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1fcb
Anmeldedatum: 11.05.2016 Beiträge: 448
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Verfasst am: 02.08.2016, 09:51 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Also an einer asiatischen Plattform wäre ich aus Diversifizierungsgründen auch sehr interessiert. |
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Soldiersnake
Anmeldedatum: 24.03.2015 Beiträge: 105
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Verfasst am: 02.08.2016, 10:28 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Nachdem hier das ganze Thema Diversifikation besprochen wurde habe ich mir mein p2p-Portfolio auch mal zur Brust genommen und durchgeschaut.
Dabei wurden mir teilweise echt die Augen geöffnet und ich würde behaupten da muss ich meine Strategie mal was ändern und mich breiter aufstellen.
Bin mE durch Twino* viel zu stark in Georgien unterwegs.
Verteilung nach Ländern:
Estland 19,9%
Georgien 38,3%
Lettland 7,0%
Litauen 17,5%
Spanien 2,2%
Finnland 0,4%
Deutschland 14,4%
Polen 0,3%
Verteilung nach Loan Originators:
Mogo 35,8%
Banknote 6,3%
Capitalia 1,4%
Creamfinance 5,2%
Debifo 0,2%
Bondora 1,1%
Viventor 2,2%
Auxmoney 14,4%
Twino 33,3%
Wie schaut es eigentlich so bei Euch aus?
KSAinvest hat uns ja bereits einen schönen Einblick in seine Diversifikation gegeben. _________________
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KSAinvest
Anmeldedatum: 02.07.2013 Beiträge: 792 Wohnort: Nairobi
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Verfasst am: 02.08.2016, 10:28 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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1fcb hat Folgendes geschrieben: | Also an einer asiatischen Plattform wäre ich aus Diversifizierungsgründen auch sehr interessiert. |
https://www.fundingsocieties.com/ ist mein nächstes Target. Werde ich wahrscheinlich Ende des Jahres angehen wenn ich 20.000- in bestehende Plattformen untergebracht habe. Ich halte SGD auf jeden Fall für stabiler als Britische Pfund und den Britischen Markt. _________________ Auxmoney Rate of return (XIRR)≈ 6,28%
Bondora Rate of return (XIRR)≈ 28,22%
Mintos Rate of return (XIRR) ≈ 12,53%
Omaraha Rate of return (XIRR)≈ 10%- Investitionen abgeschlossen
Estateguru Rate of return (XIRR)≈ 4,19%
CROWDO Rate of return (XIRR) ≈ 15,71% |
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Roadrunner13
Anmeldedatum: 13.06.2016 Beiträge: 146
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Verfasst am: 02.08.2016, 11:00 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben: | Zu den Verträgen:
Einige Plattformen haben die Garantie ja im Forderungskaufvertrag stehen, da kommen die dann nur schlecht wieder raus. Betrifft, glaube ich, ein paar von den britischen Plattformen und evtl. Twino* (wobei die, glaube ich, eine Ausstiegsklausel hatten, ist ewig her, dass ich den Vertrag gelesen habe).
Bei Mintos* sind das, glaube ich, alles freiwillige Rückkäufe aber sicher bin ich nicht.
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Bei Mintos, Viventor* und Twino* steht das Buyback im Vertrag. |
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nobodyofconsequence P2P Legende
Anmeldedatum: 02.09.2007 Beiträge: 5209
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Verfasst am: 02.08.2016, 12:15 Titel: Re: Maximaler Anlagebetrag |
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Roadrunner13 hat Folgendes geschrieben: |
Bei Mintos, Viventor* und Twino* steht das Buyback im Vertrag. |
Bei Mintos* hängt das doch vom jeweiligen Originator ab, oder?
Twino habe ich nicht mehr ganz in Erinnerung, ob die sich da nicht auch eine Aussteigsklausel eingebaut hatten, ist zu lange her, dass ich den Vertrag gelesen habe und der war ja generell sehr komisch und nix was ich unterschreiben würde. |
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