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Kurzinformation Bankless-Life (Österreich)  

 
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Claus Lehmann
Site Admin


Anmeldedatum: 31.08.2007
Beiträge: 17518

BeitragVerfasst am: 18.10.2009, 11:50    Titel: Kurzinformation Bankless-Life (Österreich) Antworten mit Zitat

Link zur Homepage/Anmeldung: Bankless-Life.at*

P2P Kredit Service des Vereins "Von Menschen für Menschen" mit Sitz in Mauerkirchen, Österreich
inzwischen wurde der Verein umfirmiert in Nick2Nick

Gestartet im Oktober 2009

Vor der Nutzung muss man Vereinsmitglied werden

Anlegen kann wer einen Wohnsitz und eine Bankverbindung in Österreich hat

Kredit beantragen, kann wer einen Wohnsitz und eine Bankverbindung in Österreich hat, über eine Bonität von mindestens C verfügt und ein Einkommen von mindestens 1.000 Euro pro Monat

Link zur Berichterstattung von P2P-Kredite.com über Bankless-Life

UPDATE 07.01.2010: Durch die Finanzaufsicht FMA geschlossen worden - siehe Berichterstattung im Blog
_________________
Meine Investments (aktualisiert 03/22):
Laufend: Bondora*, Investly*, Estateguru*, Ablrate*, Moneything* (Rest), Crowdestate* (Rest), Fellow Finance* (Rest), October* (Rest), Linked Finance*, Lenndy* (Rest), Assetz*, Plenti, Neofinance* (Rest), Lendermarket*,
Beendet: Smava*, Auxmoney*, MyC4, Zidisha, Crosslend*, Lendico*, Omarahee, Lendy*, Bondmason, Finbee*, Bulkestate*, Zlty, Mintos*, Iuvo*, Robocash*, Viainvest*, Viventor*
Crowdinvesting: Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest), Reinvest24*, Landex*


Zuletzt bearbeitet von Claus Lehmann am 27.07.2011, 17:52, insgesamt 3-mal bearbeitet
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foobar



Anmeldedatum: 31.08.2009
Beiträge: 109

BeitragVerfasst am: 18.10.2009, 18:16    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Info.

Ein paar Anmerkungen:

Der kleinstmögliche Anlagebetrag liegt laut https://www.bankless-life.at/Geldanlegen/Sogehts.aspx bei 200 und nicht bei 250 Euro wie in deinem Artikel beschrieben.


Jeder einzelne Kreditvertrag muss laut der Seite unterschrieben werden wenn ich das richtig lese... Was für ein Aufwand!

Es wird keine Bank dazwischengeschaltet wie bei Smava* und AM. (gut vielleicht geht das in Österreich anders)

Die Geschichte mit dem Verein ist irgendwie dubios, oder? 60€ im Jahr - und der Verein ist nicht gewinnorientiert? Aber ich! Ob da noch viel übrig bleibt für die (Klein-)Anleger?

Und zu guter letzt: Mauerkirchen! Da habe ich jahrelang Volleyball gespielt - das hat geschätzte 2000 Einwohner......
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sf0510



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Beiträge: 1

BeitragVerfasst am: 20.10.2009, 16:59    Titel: Antwort Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen !

Die bankless-life.at funktioniert in Österreich etwas anders als die smava.de in Deutschland. Hat hier rechtliche Gründe. Daher auch nur für Vereinsmitglieder, nach Beitritt, nutzbar.
Der Mitgliedsbeitrag ist u.a. für die Erhaltung der nicht unwesentlichen Kosten für die Plattform.

Und der Sitz in Mauerkirchen - in heutiger Zeit ist es doch völlig egal, wo wer ist?! Es gäbe keinen Vorteil in einer grossen Stadt zu sein.
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foobar



Anmeldedatum: 31.08.2009
Beiträge: 109

BeitragVerfasst am: 20.10.2009, 19:14    Titel: Beispielrechnung für Gebühren auf bankless-life.at Antworten mit Zitat

Ok, das mit Mauerkirchen nehm ich zurück. Ist ja wirklich ganz nett Wink Sorry...

Obwohl ich mir durchaus vorstellen kann dass die Erhaltung der Plattform nicht billig ist sind 60€ im Jahr zusätzlich zu Transaktionsgebühren einfach zu viel. Für Kleinanleger wie mich ist das durchaus ein Hindernissgrund.

Machen wir mal ein kleines naives Beispiel.
Einmalig 5000€ angelegt in 20 * 250€ macht einmalig 20*3€ = 60€ Gebühr
Der Einfachheit halber ist alles auf 48 Monate angelegt. (Üblicher Wert laut Startseite)
Für die folgenden 4 Jahre muss ich noch 4*60€ = 240€ Jahresgebühr zahlen.

Verzinst mit durchschnittlich 7%. (Durchschnittlicher Zinssatz von A & B Krediten auf der Startseite)
Für den Pool ziehen wir mal Pauschal 2% ab.

Macht 5% über 3 Jahre. Mit einem Annuitätendarlehensrechner durchgerechnet macht das insgesamt 515€ Zinsen.
Davon muss man aber 300€, also mehr als die Hälfte an Gebühren abziehen.
Wenn ich mich jetzt nirgends total verrechnet habe bleibt nicht mehr viel, und das mit Risiko...

Das Ergebnis verschiebt sich natürlich zum Besseren oder Schlechteren wenn ich mehr oder weniger Geld anlege.

Und ich bin noch davon ausgegangen dass keines meiner Projekte tatsächlich ausfällt.

Ich bleibe bei meiner Meinung dass bankless-life bei dieser Gebührenstruktur für Anleger kleinerer Summen absolut unattraktiv ist.
Bei 5 stelligen Summen kann das besser sein - aber woher weiss ich eigentlich dass ich eine solche Summe überhaupt platzieren kann wenn ich als nicht Mitglied keinen Einblick auf die Kreditprojekte habe?


@Claus: Falls du diese Diskussion gerne woanders führen willst kannst du meinen Beitrag gerne verschieben.
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vrankz



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Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 20.10.2009, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

Ich bin zwar nicht direkt in die Betreibung der Plattform involviert, leiste aber einen wichtigen Teil zur technischen Entwicklung der Plattform...

@foobar:
Dein Rechenbeispiel stimmt so nicht. Der Haken liegt bei den 2% für den Anlegerpool. Diese werden nämlich nicht vom Anleger, sondern vom Kreditnehmer getragen. Demnach bist du bei den vollen Nominalzinsen, die du für dein Darlehen erhälst. Weiters bist du in deinem Rechenbeispiel davon ausgegangen, ausschließlich 250 Euro Beträge zu investieren. Bei den aktuellen Beträgen werden selten nur solche Kleinbeträge investiert.

Dass man als Nicht-Mitglied keinen Einblick auf die Kreditprojekte hat ist rechtlich bedingt. In Österreich läuft das ganze leider etwas restriktiver. Im Moment prüfen wir, ob wir die Projektdetails öffentlich machen dürfen. Falls ja, wird das auch so gemacht.
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foobar



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Beiträge: 109

BeitragVerfasst am: 21.10.2009, 08:21    Titel: Antworten mit Zitat

vrankz hat Folgendes geschrieben:

Dein Rechenbeispiel stimmt so nicht. Der Haken liegt bei den 2% für den Anlegerpool. Diese werden nämlich nicht vom Anleger, sondern vom Kreditnehmer getragen. Demnach bist du bei den vollen Nominalzinsen, die du für dein Darlehen erhälst. Weiters bist du in deinem Rechenbeispiel davon ausgegangen, ausschließlich 250 Euro Beträge zu investieren. Bei den aktuellen Beträgen werden selten nur solche Kleinbeträge investiert.


Herzlich Willkommen vrankz,
und danke für die Aufklärung. Das mit dem Pool hatte ich wohl falsch angenommen da bei Smava* eben so gehandhabt.
Die Stückelung der Beträge ist aber nicht unbedingt der entscheidende Faktor sondern der Mitgliedsbeitrag.

Gleiches Beispiel: 5.000€ mit 10*500€ (und in 10tel stückelt man normal schon...) macht 30€ Anlagegebühr.
Über 48 Monate 4*60€ Mitgliedsbeitrag = 240€

Zinsen gibts nun 7%, macht über 48 Monate ca. 723€ Zinsen abzüglich 270€ Gebühren.

Das schaut natürlich schon besser aus als das vorherige Beispiel - aber man muss schon mindestens die genannten 5.000€ investieren damit es attraktiv wird.


Was mich noch verwirrt sind die Bonitätsklassen A,B,C - gehe ich recht in der Annahme dass dies nicht mit den Schufa-Klasen A,B,C gleichzusetzen ist? C also quasi schon relativ schlecht ist?
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vrankz



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Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 21.10.2009, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Leider kann weiß ich nicht darüber Bescheid, welche Bonitätsklassen wie zu bewerten sind. Einen direkter Vergleich mit den Schufa-Klassen in Deutschland wird aber nicht möglich sein, da in Österreich der KSV die Bonität anders bewertet.

Bei Fragen dazu bitte an support@bankless-life.at.
Dort kann im Detail beantwortet werden.
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vrankz



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Beiträge: 3

BeitragVerfasst am: 22.10.2009, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ab jetzt sind alle Kreditprojekte öffentlich zugänglich!
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