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Kein Verlass auf das KFZ-Zertifikat  
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netzfaul



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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 12:40    Titel: Kein Verlass auf das KFZ-Zertifikat Antworten mit Zitat

Mir platzt gerade latent der Kragen, als ich bei einem Kredit (10081912) folgenden Hinweistext las:

Zitat:
Durch die Kreditkündigung beginnt nun die Fahrzeugverwertung. Der Kreditnehmer hat bis zum 14.03.2011 Zeit, sein Fahrzeug auszulösen oder uns einen Käufer zu nennen. Geschieht dies bis dahin nicht, wird das Fahrzeug durch unseren Partner versucht zu verwerten.

Der KN hat glaubhaft dargelegt, dass er auf sein Fahrzeug angewiesen ist, um seine Arbeitsstelle behalten zu können. Daher wurde, nach einer Abschlagszahlung, die Übergabe ans Inkasso vorgenommen, zwecks Ratenzahlung. Die Ratenzahlung sieht vor, dass bei einer verspäteten/ausgefallenen Zahlung diese mit sofortiger Wirkung nichtig ist und kein weiterer Zahlungsaufschub erfolgt.


Ich frage mich, was ich den Leuten der Fahrzeugverwertungsgesellschaft vorlügen muss, damit sie ein weiches Herz bekommen...

Die Abschlagszahlung betrug ca. 500 euro, das ist die doppelte Ratenhöhe. Ich bin ja gespannt, wie lange der KN es noch schaffen wird, die Verwertung des Autos hinauszuzögern... Erfahrungsgemäß hält sich die Dame nämlich nicht an das, was sie sagt...
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, kann sich eigentlich ein verpfändetes Fahrzeug als nicht-pfändbar herausstellen?
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binepeter



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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

ich sehe es auch gerade in meinen Details, da ich mit im Boot bin.
Mmhhh, schwanke gerade zwischen sehr erbost aufgrund des gewährten Aufschubes und einer Chance geben.

Dass das Thema mit dem KFZ aber überhaupt so geführt wird, erstaunt mich aber. Ich meine, dass doch Gelegenheit genug Bestand, Ratenzahlungen zu leisten. Und jetzt wird sogar noch die Verwertung aufgeschoben.

Gruß
Peter
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Tolwyn



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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich bin dann mal Spielverderber…

1) Ist das KFZ in diesem Fall teilkaskoversichert! Daher ist das Zertifikat sowieso recht wertlos … kann durchaus inzwischen nen Totalschaden haben!
2) Der Kredit ist nur zu 59% besichert! Sollte es also verwertet werden, und sollte die Dame dann tatsächlich ihren Job verlieren, führt das zu einem Ausfall anschließender Insolvenz und letztendlich zu einem Verlust für euch.

Was ist euch also lieber? Die Ratenvereinbarung versuchen oder lieber gleich das Geld abschreiben?

Als KG finde ich das Vorgehen von AM in diesem Fall ausnahmsweise mal sinnvoll.
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binepeter



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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

@Tolwyn:
Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr gebe ich Dir recht. Ich bin grundsätzlich ein eher entspannter Anleger, was das Thema Inkasso angeht. Daher unterstütze ich jegliche Form von Rückzahlungsbereitschaft.

Sollte sich in diesem Fall herausstellen, dass die Kreditnehmerin in der Lage ist, einigermaßen regelmäßig einmal eine Rate zu zahlen, dann hat sich das Vorgehen gelohnt.

Schauen wir mal, wie es sich entwickelt. Ich war grundsätzlich eben nur überrascht, dass selbst nach Kreditkündigung noch Verhandlungen stattfinden, ob das Auto verwertet wird oder nicht. Das hörte sich zu Beginn des Zertifikates anders an.

Viele Grüße
Peter
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netzfaul



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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

In diesem speziellen Fall kommt noch hinzu, dass das nicht das erste mal war, dass der KN etwas versprochen hatte
Zitat:
Die Lohnabtretung war nicht erfolgreich, da der Kreditnehmer unterhalb der Pfändungsgrenze liegt.

Ich glaube nicht, dass der KN mittlerweile mehr Geld verdient... Na gut, wir sind hie rnicht in der Kirche, kann auch anders sein.

Zitat:
Rückstand soll lt. KN jeweils hälftig zum 01.02. und zum 01.03. eingezogen werden (zusätzlich zur regulären Rate).

Der Rückstand wurde nicht eingelöst, die Lastschriften sind geplatzt.

Deshalb finde ich das Durchgreifen hier eher zu lasch...
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MiniKG



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BeitragVerfasst am: 03.05.2011, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

die saison an der mosel geht jetzt erst richtig los, im winter ist dort tote hose. geld kann also schon noch fließen Shocked

wenn nichts mehr geht, wäre ich bereit den wagen für den ermittelten händlereinkaufspreis, zzg. 1000euro zu übernehmen, ist doch ein wort Wink
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mgutt



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BeitragVerfasst am: 04.05.2011, 09:14    Titel: Antworten mit Zitat

Was mich nervt: Was heißt zur Arbeit? Sie hat den Kredit aufgenommen, um eine Selbstständigkeit zu starten. Es waren die Rede von über 3.000,- EUR Einkommen. Was ist damit? War das gelogen? Wenn ja: Anzeige erstatten. Und wie weit ist die Arbeit überhaupt entfernt? Ich habe noch nie gehört, dass man ein Auto zwingend benötigt. Es gibt auch Roller, Fahrräder und Bus&Bahn. Was soll der Quatsch?

Muss sie Tüten schleppen, wenn sie für die Kinder einkaufen geht? Ist nicht mein Problem. Das hat sie sich selbst eingebrockt. Und ja. Ich bin früher auch mit dem Fahrrad und später mit dem Roller zur Arbeit. Und das auch im Winter. Geht nun mal nicht anders, wenn kein Geld da ist. Daher habe ich hier Null Verständnis.

Wenn die erstmal wirklich auf ihr Auto verzichten muss sieht die Sache ganz anders aus. Dann findet sich plötzlich doch jemand der einem Geld pumpt usw.

Und was gar nicht geht: Sie hat in ihrem Projekt geschrieben, dass sie den Kredit zusammen mit ihrem Mann aufnimmt (daher das hohe Einkommen) und jetzt wo es hart auf hart kommt ist ihr Einkommen nicht pfändbar, weil die arme ja so wenig verdient? Für mich alles diskutierbare Indizien für einen Kreditbetrug.

Gruß
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nobodyofconsequence
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BeitragVerfasst am: 04.05.2011, 11:17    Titel: Antworten mit Zitat

mgutt hat Folgendes geschrieben:
War das gelogen? Wenn ja: Anzeige erstatten.

Wir fangen die Diskussion hier jetzt nicht zum 10. Mal an, ja?
Außerdfem: Die Anzeige hilft Dir auch nix, davon siehst Du Deine Kohle auch nicht wieder, da ist die Teilzahlung hilfreicher.
Zitat:

Ich habe noch nie gehört, dass man ein Auto zwingend benötigt.

Also ICH habe schon in so Gegenden gearbeitet. Und wenn Du eine Kneipe betreiben willst, brauchst Du ein Auto, sorry.

Face it: Wir haben Dich immer gewarnt, sich nur auf das Auto-Zerti zu verlassen, Du warst der Ansicht, das sei bombensicher, jetzt schaun 'mer mal.
Die Story ist einfach normale Realistät im Kreditbusiness, wenn Du hier etwas länger dabei bist, wirst Du sie noch 100.000 mal hören.

Aber meine Frage, ob sich denn ein hier "verpfändetes" Auto tatsächlich als unpfändbar herausstellen kann, die würde mich schon interessieren.
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Tolwyn



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BeitragVerfasst am: 04.05.2011, 12:19    Titel: Antworten mit Zitat

Volle Zustimmung!

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Aber meine Frage, ob sich denn ein hier "verpfändetes" Auto tatsächlich als unpfändbar herausstellen kann, die würde mich schon interessieren.


Das ist aber für AM egal da sie das KFZ nicht pfänden müssen! Durch den Sicherheitsübereignungsvertrag wird das Eigentum an dem Auto bei Zahlungsausfall wohl automatisch an AM übergehen; die können die Karre dann verwerten... ob sich das aber in diesem Fall lohnt ist fraglich.

Darüber hinaus bin bin ich mir relativ sicher das ein Auto unter gewissen Umständen unpfändbar sein kann. Und zwar wenn entweder der Wert des KFZ die Verfahrens- Versteigerungskosten übersteigt oder wenn der Wagen für den Arbeitsplatz zwingend benötigt wird. Während der Privatinsolvenz kann ein (preiswertes) Auto aus der Insolvenzmasse genommen werden um dem Schuldner bessere Jobchancen zu eröffnen, das muss aber der Treuhänder/Insolvenzverwalter entscheiden. Ich hab auch schon gehört das teurere Autos verkauft und durch preiswerte ersetzt wurden.
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helpless



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BeitragVerfasst am: 04.05.2011, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Sämtliche Zertifikate bei Auxmoney* sind ohne Aussagekraft. Das ist ein grundsätzliches Auxmoney* Problem. Und wenn ich mir die Projekte auf der Startseite und die Häufigkeit der Bettelbriefe ansehe, scheint der Laden ein ziemliches Anlegerproblem zu haben, bzw nicht zu haben. Und das ist auch gut so!!!
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Almenschorsch



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BeitragVerfasst am: 04.05.2011, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Des ganze KFZ-Zertifikat ist n Witz wenn das Ding nicht vollkaskoversichert ist (Pflicht bei jeder Bank wenn man eines finanziert), außerdem verliert ein Auto auch ständig an Wert.

Ich bin mittlerweile soweit und freu mich wenn überhaupt noch Geld von den Inkassofällen kommt (bisher nur einer meiner diversen) und sehe mit Grauen die nächsten kommen (einer hat heut die Kreditkündigung gekriegt die nächsten beiden folgen)
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Vagabund



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BeitragVerfasst am: 04.05.2011, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Almenschorsch, da kann ich so richtig mitfühlen!!!

Gruß -Vagabund-
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mgutt



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Beiträge: 1333

BeitragVerfasst am: 05.05.2011, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Zitat:

Ich habe noch nie gehört, dass man ein Auto zwingend benötigt.

Also ICH habe schon in so Gegenden gearbeitet. Und wenn Du eine Kneipe betreiben willst, brauchst Du ein Auto, sorry.

Was braucht man in einer Kneipe? Getränke.. und wo kommen die her? Meinst Du man holt die Fässer ab oder wie. Das wird natürlich angeliefert. Und sonst war nichts zu besorgen, weil hier ein bestehender Betrieb übernommen werden sollte.

Und dann habe ich doch schon kritisiert, dass Null Informationen geflossen sind. Ich vermute nämlich, dass hier überhaupt kein Betrieb übernommen wurde, denn sonst wäre hier nicht von einem geringen Gehalt die Rede. Das sollte ja schließlich komplett wegfallen bei Übernahme des Betriebs. Hier stimmt also irgendwas nicht was strafrechtlich sicherlich relevant ist.

Zitat:
Face it: Wir haben Dich immer gewarnt, sich nur auf das Auto-Zerti zu verlassen, Du warst der Ansicht, das sei bombensicher, jetzt schaun 'mer mal.

Ich habe nirgends geschrieben, dass es bombensicher sei. Im Gegenteil. Hier habe ich sogar auf die zahlreichen Ausfallmöglichkeiten hingewiesen:
https://www.p2p-kredite.com/diskussion/viewtopic,p,10995.html#10995

Ich werde hier ständig falsch wiedergegeben was die KFZ-Sache anbelangt. Ich habe schon am Anfang geschrieben, dass ich volles Risiko fahre und bewusst niemanden diese Strategie empfehlen würde.

Und sonst ist es leicht Kritik zu üben, wenn man selbst anonym auftritt.

Und zu den Argumenten:
- "nur 59% Sicherheit" Ja und? Ohne KFZ-Zerti hast Du 0% und eigentlich ist der Wagen aktuell auch mehr Wert (4.500,- EUR aufwärts laut Mobile = 81%)
- "verliert ständig an Wert" Und das Darlehen wird auch immer kleiner, also was solls?
- "nicht vollkasko-versichert" Das ist egal, weil das eh nicht verifiziert wird. Da kann also genauso gut Vollkasko steht. Das gleiche gilt bei einer Bank. Der kannst Du auch sagen, dass Du Vollkasko versichert hast und in Wirklichkeit ist es nur Haftpflicht.

Und nur mal so am Rande:
Der Anleger hat davon überhaupt nichts, dass der KN jetzt in Raten an das Inkassounternehmen zahlt. Der gute Zinssatz ist futsch und wie es ja bisher scheint kassiert das Inkasso ja alle Zinsen. Also was soll jetzt nun daran gut sein, dass da fleißig gekündigt wurde, aber trotzdem noch nachgegeben wurde.

Und was ist Euch lieber? 4.500,- EUR jetzt sofort aus der Fahrzeugverwertung oder die 500,- EUR und 100 Jahre warten und am Ende noch weniger aus der Fahrzeugverwertung?
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nobodyofconsequence
P2P Legende


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BeitragVerfasst am: 05.05.2011, 00:34    Titel: Antworten mit Zitat

mgutt hat Folgendes geschrieben:
Was braucht man in einer Kneipe? Getränke.. und wo kommen die her? Meinst Du man holt die Fässer ab oder wie. Das wird natürlich angeliefert. Und sonst war nichts zu besorgen, weil hier ein bestehender Betrieb übernommen werden sollte.

Ja nee. Schon klar. Ist nie was zu besorgen, bei so'ner Kneipe.
Sorry, get real.
Zitat:

Und dann habe ich doch schon kritisiert, dass Null Informationen geflossen sind. Ich vermute nämlich, dass hier überhaupt kein Betrieb übernommen wurde, denn sonst wäre hier nicht von einem geringen Gehalt die Rede. Das sollte ja schließlich komplett wegfallen bei Übernahme des Betriebs. Hier stimmt also irgendwas nicht was strafrechtlich sicherlich relevant ist.

Stimmt was nicht: ja
Strafrechtlich relevant: nö.
Aber wie gesagt: Hatten wir ja alles schon, Du wirst es schon auch noch glauben, irgendwann.
Zitat:

Und sonst ist es leicht Kritik zu üben, wenn man selbst anonym auftritt.

Wieso Kritik? Was für Kritik???
Ich wundere mich nur: Hier renne jede Menge Leute 'rum, Du vorneweg, die sich ständig darüber aufregen, wie unseriös und schlecht gemanaged der AM-Laden ist, und zwar seit Monaten oder Jahren, und die trotzdem noch fleißig investieren.
Ich finde das psychologisch interessant und beginne, Auxmoney* zu verstehen.

Aber Kritik ist das nicht, Du kannst doch mit Deiner Kohle machen, was Du willst, es ist echt nicht mein Problem, vielleicht habe ich einfach nur 'was nicht verstanden und bin zu ängstlich.

Die "Argumente" waren übrigens nicht von mir, ich würde mich mit Detailargumenten bei AM überhaupt nicht mehr abgeben. Das ist für mich inzwischen ein Abzockerladen jenseits jeder Seriosität, mit solchen Leuten mache ich einfach keine Geschäfte. Punkt. Da brauche ich dann auch keine Details mehr zu diskutieren.
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