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Fellowfinance Erfahrungen (Finnland)  
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Claus Lehmann
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BeitragVerfasst am: 19.06.2018, 11:16    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Die Market Rates für Schweden sehen jetzt nicht übermäßig attraktiv aus 10% für 5*, 14% für 4*, 14% für 3*.
Also nicht wesentlich mehr als Finnland, dafür unerprobte Zahlungsraten und vor allem keine feste Verkaufsquote an das Inkasso.
_________________
Meine Investments (aktualisiert 12/24):
Laufend: Bondora*, Estateguru*, Indemo*, Inrento*, Mintos*, Crowdestate* (Rest), October* (Rest), Linked Finance* (Rest), Plenti (Rest), Ventus Energy*, Seedrs*, Crowdcube, Housers* (Rest),
Beendet: Smava, Auxmoney, MyC4, Zidisha, Crosslend, Lendico, Omarahee, Lendy, Ablrate, Bondmason, Finbee*, Assetz Capital, Bulkestate, Fellow Finance, Investly*, Iuvo*, Landex, Lendermarket*, Lenndy, Moneything,
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Zedandi



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BeitragVerfasst am: 19.06.2018, 11:20    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Nach meinen Erfahrungen mit den polnischen und der offiziellen Statistik der deutschen Konsumentenkredite, würde ich nie im Leben gleich zu beginn in schwedische Kredite investieren...
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Claus Lehmann
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Beiträge: 18210

BeitragVerfasst am: 19.06.2018, 11:29    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Sehe ich genauso. Wenn die zinsen höher gewesen wären, hätte ich vielleicht einen Versuchsballon gestartet, aber so.
_________________
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BeitragVerfasst am: 19.06.2018, 11:29    Titel: Antworten mit Zitat

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Lendlord



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BeitragVerfasst am: 19.06.2018, 19:05    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Market Rates für Schweden sehen jetzt nicht übermäßig attraktiv aus 10% für 5*, 14% für 4*, 14% für 3*.


Und außerdem ist die Rückkauf-Quote noch nicht festgelegt: "Buy back rate for delayed loans is defined by collection agency offers.."

Nee danke, da passe ich auch!
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SolidGod



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BeitragVerfasst am: 25.06.2018, 14:53    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

bettertogether hat Folgendes geschrieben:
Claus Lehmann hat Folgendes geschrieben:
12% für 4* ist mir eigentlich zu wenig. Ich nehm die aber jetzt und verkaufe sie dann für 2% Aufschlag direkt weiter.
Gerade für 500€ verkauft.
Ist zwar etwas aufwändig (und geht nict schnell wegen cash drag) und wegen der Verkaufsgebühr bleibt nur 1% Gewinn aber im Moment funktioniert es


Hmm, habe gerade auch mal geschaut, ob sich meine 12%er mit 2% Aufschlag direkt verkaufen lassen. Beim Klick auf "Estimate best sale price" kommt hier allerdings 101% raus, was abzüglich der Gebühr ja zu par wäre. Du hast vermutlich erstmal alle Allocators mit entsprechend hoher Einstellung gefüllt.

Mal was anderes. Inzwischen sieht es steuerlich ja so aus, dass man die Kapitalverluste bei FellowFinance mit den Zinsen verrechnen kann. Wenn ich mir die Statistik zu den polnischen Krediten so ansehe, könnte eine Investition hier inzwischen auch für deutsche Anleger interessant sein. Zumindest bei den 2* und 3* Krediten aus Polen sieht das Verhältnis Zinsrate/Ausfälle recht attraktiv aus. Und das Neuvolumen scheint hier auch ausreichend für eine gute Diversifizierung zu sein. Ich denke, ich werde hier mal einen Versuch starten, nachdem die Zinssätze der finnischen Kredite zuletzt auf breiter Front gefallen sind.



Und wie sieht der Versuch bei dir aus? Habe aufgrund der Statistik Anfang des Jahres begonnen ca. 200 polnische 4* er zu kaufen (also ausreichend diversifiziert) und momentan eine angezeigte Rendite von -10% für diese - ich hoffe das es sich hintenrum noch dreht, da ja die meisten anfangs ausfallen aber habe den Versuch erstmal gestoppt.
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Zedandi



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Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 25.06.2018, 16:42    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Zitat:
Und wie sieht der Versuch bei dir aus? Habe aufgrund der Statistik Anfang des Jahres begonnen ca. 200 polnische 4* er zu kaufen (also ausreichend diversifiziert) und momentan eine angezeigte Rendite von -10% für diese - ich hoffe das es sich hintenrum noch dreht, da ja die meisten anfangs ausfallen aber habe den Versuch erstmal gestoppt.


Würde mich auch interessieren. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die Polen bei FF über die ganze Laufzeit hohe Ausfallraten haben (zu Beginn natürlich gleich ein Batzen), mein Versuch ist jetzt ca. 1 Jahr alt und es fallen immer noch welche aus (von den wenigen die bisher gezahlt haben). Wieviel sind bei dir denn bisher ausgefallen/im Verzug?
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Lemon



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BeitragVerfasst am: 25.06.2018, 20:37    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Tue mich ein wenig schwer mit der Plattform. In einer "Aufräumaktion" habe ich mal viele Kredite, welche im Verzug waren, rausgeworfen und anschliessend den Allokator neu eingestellt auf bessere Risiken (also keine 1 und 2 *).

Eigentlich bin ich nur noch aus Diversifikations-Gründen auf der Plattform, aber wenig aus Überzeugung.
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bettertogether



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BeitragVerfasst am: 25.06.2018, 21:26    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

SolidGod hat Folgendes geschrieben:

Und wie sieht der Versuch bei dir aus?


Der Test läuft nun noch nicht mal 1 Monat lang, also kann ich noch keinerlei Aussage bzgl. der Performance treffen. Seit 1.6. hat mein Allocator in 24 Kreditanteile investiert, 14 weitere sind aktuell im Disbursement. Die meisten Anteile sind unter 10 Euro (trotz Mindesteinstellung 25 Euro), was der Diversifikation sehr förderlich ist. Ich nehme nur 2* und 3*-Ratings.

SolidGod hat Folgendes geschrieben:

Habe aufgrund der Statistik Anfang des Jahres begonnen ca. 200 polnische 4* er zu kaufen (also ausreichend diversifiziert) und momentan eine angezeigte Rendite von -10% für diese - ich hoffe das es sich hintenrum noch dreht, da ja die meisten anfangs ausfallen aber habe den Versuch erstmal gestoppt.


Meinst du wirklich 4*, oder eher 2*? Laut Statistik gibt es bei 4* bisher keine Ausfälle, ich habe habe aber auch noch keinen Live gesehen und denke daher, dass die nur sehr selten sind.
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Zedandi



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BeitragVerfasst am: 25.06.2018, 21:27    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

So sieht mein polnisches Experiment mit 100 Krediten vom Juli 2017 inzwischen aus:
Rendite zeigt es mir zur Zeit -41% an. Bisher mein einziger Fall indem ich mit einem diversifizierten Portolio an p2p-Krediten Verluste eingefahren habe.

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SolidGod



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BeitragVerfasst am: 27.06.2018, 11:16    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

ok, das ist ja noch deutlich heftiger als ich erwartet hatte. Hatte mir das anfangs mal durchgerechnet und dachte mir bei den Zinsen dürfen locker 20-25% im ersten Monat ausfallen und die Rendite kommt trotzdem ganz gut rein. Sieht aber definitiv nicht so aus bei euch.

Also ich habe es definitiv gestoppt, einzige Hoffnung ist das momentan bisher erhaltene Zinserträge noch > als Loan loss provision+realized losses sind für die polnischen, es aber trotzdem -10% anzeigt. Vielleicht komm ich ja noch mit +-0 raus.
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Zedandi



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BeitragVerfasst am: 27.06.2018, 13:52    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

SolidGod hat Folgendes geschrieben:
ok, das ist ja noch deutlich heftiger als ich erwartet hatte. Hatte mir das anfangs mal durchgerechnet und dachte mir bei den Zinsen dürfen locker 20-25% im ersten Monat ausfallen und die Rendite kommt trotzdem ganz gut rein. Sieht aber definitiv nicht so aus bei euch.


Bei geringen Ausfallraten und langen Laufzeiten kann man das vielleicht noch so grob abschätzen. Aber diese einfache Abschätzung funktioniert bei so hohen Ausfallraten und vergleichsweise kurzen Laufzeiten hier nicht weil:
- Bei 25% Ausfall fehlen dir auch 25% der Zinsen, was bei einem Zinssatz von 55% spürbar ist. Bei 2% Ausfall und 10% Zinsen hingegen total vernachlässigbar.
- Es ist ein Annuitätenkredit, d.h. du bekommst auch bei einem zahlenden Kredit keine 55% Zinsen auf den Investitionsbetrag nach einem Jahr, sondern durch die monatlichen Rückzahlungen deutlich weniger. Da die meisten Polen zwischen 12 und 24 Monaten laufen, merkt man das auch deutlich. Bei 12 Monaten verdienst du bei Laufzeitende z.B. nur ca. 26%, bei 24 Monaten ca. 53% auf deinen Einsatz. Bei 9 Monaten sogar nur ca. 19%...
- Die Kunden können ihre Kredite ohne Entschädigung früher ablösen. Und davon machen auch sehr viele Gebrauch. Bei mir waren das ganze 24 von 100, zu unterschiedlichen Zeitpunkten aber die meisten relativ am Anfang. Das ist sehr ärgerlich weil dir so die meisten Zinsen von den zahlenden Krediten durch die Lappen gehen, während die Pflaumen natürlich nie ablösen...

FellowFinance hat sich auf Nachfrage bei mir damit rausgeredet, dass es wohl mal eine sehr schlechte Charge an Krediten gab und ich dummerweise gerade damals investiert habe. D.h. es kann auch sein, dass es bei den derzeitigen Kreditangeboten besser läuft aber ich lasse euch da mal den Vortritt Very Happy
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SolidGod



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BeitragVerfasst am: 29.06.2018, 13:47    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Ich verstehe schon die Logik, hatte mir ein Excel modell gebaut, das bei 25% sofortigen Ausfällen und 1% in jedem Monat danach bei einer durchschnittlichen Laufzeit von 16 Monaten noch eine Rendite über 10% produzierte (die genaue Zahl weiß ich nicht mehr). Als ich auf die Analysen von FF sah, dachte ich dass ich also wsh. deutlich darüber rauskommen werden.

Das Problem ist aber, dass zumindest auf die ersten Monate und bei den meisten hier deutlich mehr als 25% Ausfallen, und somit die Rendite auch schnell negativ wird.
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SolidGod



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BeitragVerfasst am: 29.06.2018, 13:51    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Wobei du damit recht hast, dass ich das knappe Viertel das früher abgelöst wird nicht berücksichtigt habe! Dachte das kann man aufgrund dem Zusatz bei der FF statistik, das abgelöste Kredite nicht in der Statistik berücksichtigt werden vernachlässigen.

Naja, mal sehen. Wie gesagt bin ich auch raus, aber immerhin sind bisher erhaltene Zinsen noch größer Loan loss provision+realized losses (obwohl die Rendite negativ angezeigt wird). Hoffe das bleibt so, und dann wars eine Lernerfahrung.
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P2Papst



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BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 09:27    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

Wer kann mir den Unterschied zwischen Realized Credit Loss und Credit Loss Provision erläutern?
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Zedandi



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BeitragVerfasst am: 31.07.2018, 10:17    Titel: Re: Fellowfinance Erfahrungen (Finnland) Antworten mit Zitat

P2Papst hat Folgendes geschrieben:
Wer kann mir den Unterschied zwischen Realized Credit Loss und Credit Loss Provision erläutern?


Realized Credit Loss = Die bereits realisierten Verluste durch getätigte Verkäufe ans Inkasso

Credit Loss Provision = Die Prognose wieviel Verluste durch die zur Zeit überfälligen Kredite (ab 1 Tag Zahlungsverzug) laut FF einfacher Prognose (die zählt einfach mit einem konstanten Prozentsatz 0,x%/pro Tag hoch und multipliziert das Ergebnis dann mit den 30% Abschlag, die beim Verkauf von finnischen Konsumkrediten zu erwarten sind) zu erwarten sind.

Falls du mit diesen Werten versuchen möchtest aus den FF-Marktüberlick- und Statistikdaten eine Nettorendite zu berechnen, musst du bedenken, dass das nicht so einfach ist. Man kann dazu nicht einfach Zinssatz-RCL-CLP rechnen.
Zum einen sind das Annuitätendarlehen und 30% Zins heißt somit nicht, dass du nach einem Jahr von dem Kredit 30% des investierten Betrags zurückbekommst weil der eben auch den Kreditbetrag abbezahlt. Der Effekt ist natürlich umso größer je kürzer die Laufzeit, siehe oben bei den polnischen Krediten.
Dann kennst du die durchschnittliche Laufzeit der FF-Daten nicht genau (es heißt ja nur "total open balance") bzw. weißt nicht wie lange ein Kredit im Durschnitt zahlt bis er ausgefällt.

D.h. du brauchst dafür ein Modell, indem du versuchst die durschnittliche Laufzeit zu schätzen (wenn man das wirklich vernünftig machen will ist das der schwierigste Teil), dann eine (am besten aus experiemtellen Daten abgeleitete) Annahme zur zeitlichen Verteilung der Ausfälle zu treffen und anschließend muss man das ganze dann eben noch in einer geeigneten Software durchrechnen (ich würde das mit Python machen). Anschließend kann man dann noch den Cashdrag (von uninvestierem Kapital als Schätzwert und für die 90 Tage zwischen Ausfall und Verkauf) mit einberechnen und erst dann wäre mMn eine fundierte Prognose möglich, um bspw. verschiedene Risikoklassen vergleichen zu können. Alles machbar aber eben alles andere als trivial...steht schon ewig auf meiner Liste aber komme einfach nicht dazu mich mal hinzusetzen und das umzusetzen...
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