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Auxmoney und das liebe Finanzamt  
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Munde



Anmeldedatum: 28.05.2017
Beiträge: 505

BeitragVerfasst am: 26.01.2019, 17:37    Titel: Re: Auxmoney und das liebe Finanzamt Antworten mit Zitat

farbfarbrik hat Folgendes geschrieben:
2) Kosten und Verluste können nicht gegengerechnet werden - da hat sich das Finanzamt in der Vergangenheit deutlich zu geäußert.


Dürfen Verluste nur nicht mit Zinsen gegenrechnet werden oder darf man Verluste bei Auxmoney* mit Zweitmarktgewinnen bei Bondora* gegengerechnen? In welchen Topf fallen denn die Verluste bei Auxmoney? Gibt es überhaupt keine Möglichkeit, sie gegen irgendwas aufzurechnen?

Hier auf dem Blog von Lars Wrobbel heißt es:

Zitat:
"Die einzige Möglichkeit, doch noch berücksichtigungsfähige Verluste aus P2P Krediten zu produzieren ist der Verkauf notleidend gewordener Kreditbeteiligungen."

"In ihrem Urteil vom 24. Oktober 2017 (Aktenzeichen VIII R 13/15) stellten sie klar, dass auch der endgültige Ausfall einer Kapitalforderung zu einem Verlust führt, der steuerlich als solcher anzuerkennen ist. Endgültig in diesem Zusammenhang bedeutet, dass hinreichend sicher feststehen muss, dass keine weiteren Rückzahlungen mehr erfolgen werden."

https://passives-einkommen-mit-p2p.de/verluste-aus-p2p-krediten-begradigung-an-der-steuerfront/


Was ist denn dann mit den Krediten, die Auxmoney* verkauft hat? Die sind ja offensichtlich endgültig ausgefallen.
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nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5211

BeitragVerfasst am: 26.01.2019, 18:27    Titel: Re: Auxmoney und das liebe Finanzamt Antworten mit Zitat

Vor allem sind das ja keine Verluste aus ausgefallenen Forderungen (die nicht absetzungsfähig sind), sondern Veräußerungsverluste. Die müsste man eigentlich schon absetzen können.
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Panke



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Beiträge: 280
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BeitragVerfasst am: 27.01.2019, 19:56    Titel: Re: Auxmoney und das liebe Finanzamt Antworten mit Zitat

Die Aussage von Farbfabrik war von 2014 - da hat jemand ne Forenleiche ausgebuddelt.
Inzwischen sollten realisierte Verluste aus P2P (wozu verkaufte Kredite definitiv gehören) steuermindernd berücksichtigt werden - ich werde es dieses Jahr auf jeden Fall so beim Finanzamt einreichen. Das BFH-Urteil sollte sich ja inzwischen bin ins letzte Finanzamt rumgeschwiegen haben.
Schwieriger ist das bei Bondora* - solange noch die Chance auf eine Zahlung besteht, ist der Verlust ja nicht endgültig eingetreten.
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BeitragVerfasst am: 27.01.2019, 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

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Simon2016



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Beiträge: 37

BeitragVerfasst am: 11.03.2020, 12:43    Titel: Re: Auxmoney und das liebe Finanzamt Antworten mit Zitat

Panke hat Folgendes geschrieben:
Die Aussage von Farbfabrik war von 2014 - da hat jemand ne Forenleiche ausgebuddelt.
Inzwischen sollten realisierte Verluste aus P2P (wozu verkaufte Kredite definitiv gehören) steuermindernd berücksichtigt werden - ich werde es dieses Jahr auf jeden Fall so beim Finanzamt einreichen. Das BFH-Urteil sollte sich ja inzwischen bin ins letzte Finanzamt rumgeschwiegen haben.
Schwieriger ist das bei Bondora* - solange noch die Chance auf eine Zahlung besteht, ist der Verlust ja nicht endgültig eingetreten.


Die Schwierigkeit sehe ich eher darin im Auxmoney* Anlegercockpit zu sehen, wie hoch denn die Verluste aus dem Verkauf in einem bestimmten Jahr waren. Da müsste man eigentilch am 31.12. reinschauen, was unter "gebundenes Kapital- in Verwertung" liegt. Oder jeden verkauften Kredit einzeln anschauen.
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Panke



Anmeldedatum: 06.11.2017
Beiträge: 280
Wohnort: Panketal

BeitragVerfasst am: 28.05.2020, 11:06    Titel: Re: Auxmoney und das liebe Finanzamt Antworten mit Zitat

Simon2016 hat Folgendes geschrieben:
Die Schwierigkeit sehe ich eher darin im Auxmoney* Anlegercockpit zu sehen, wie hoch denn die Verluste aus dem Verkauf in einem bestimmten Jahr waren. Da müsste man eigentilch am 31.12. reinschauen, was unter "gebundenes Kapital- in Verwertung" liegt. Oder jeden verkauften Kredit einzeln anschauen.

Das ist eher harmlos - einfach den Support anschreiben, und die schicken Dir eine Verlustabrechnung für das betreffende Jahr zu. In der Regel bekommt man die dann Ende März.
Warum sie das nicht gleich im Rahmen des regulären Reportings machen, verschließt sich mir da allerdings.
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