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Alternativen zu P2P?  
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dorfjunge



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Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 10.12.2017, 12:02    Titel: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Schönen guten Morgen in die traute Runde,

gibt es Alternativen zu P2P, welche in die selbe Richtung bzgl. Rendite gehen?
Aktuell habe ich neben P2P noch Tagesgeld, ETF-Sparpläne sowie Aktien im Depot.

Möchte eigentlich neben P2P noch ein weiteres Standbein aufbauen.
Dass eine höhere Rendite mit höherem Risiko einhergeht, ist mir klar Smile
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Zedandi



Anmeldedatum: 02.11.2016
Beiträge: 1486

BeitragVerfasst am: 10.12.2017, 15:03    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

dorfjunge hat Folgendes geschrieben:
Schönen guten Morgen in die traute Runde,

gibt es Alternativen zu P2P, welche in die selbe Richtung bzgl. Rendite gehen?
Aktuell habe ich neben P2P noch Tagesgeld, ETF-Sparpläne sowie Aktien im Depot.

Möchte eigentlich neben P2P noch ein weiteres Standbein aufbauen.
Dass eine höhere Rendite mit höherem Risiko einhergeht, ist mir klar Smile


Wenn du mit P2P nur P2P-Kredite meinst, dann kann ich noch Crowdinvesting (Start-Ups oder Immobilien als Anteilseigner bspw. bei Housers* oder Seedrs) nennen. Aber was für Renditen du damit tatsächlich erreichen kannst ist noch ziemlich unsicher, das Immobiliengeschäft ist noch sehr neu und die Start-Ups haben oftmals "fantastische" Bewertungen.
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Lendsberg



Anmeldedatum: 03.09.2014
Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: 10.12.2017, 19:13    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Hallo Dorfjunge,

eine alternative die in etwa aus der gleichen Richtung kommt sind amerikanische BDCs. Das sind meistens Risikokapitalgeber für kleinere Firmen. Das Ganze ist in USA staatlich reglementiert (z.B. Zwang zur Streuung der Investments und vorgegebene hohe Ausschüttungen).

Von denen kann man ganz normal Aktien kaufen. Damit sind durchaus Dividendenrenditen im zweistelligen Bereich möglich. Besonders wenn man zum richtigen Zeitpunkt den Mut hat die Papiere günstig abzugreifen.

Mir wurde dazu erst ein Büchlein empfohlen, für das ich aber selber noch nicht die Zeit gefunden habe rein zu schauen.

"Bargeld statt Buchgewinn: Mit Hochdividendenwerten zum passiven Monatseinkommen" von Luis Pazos

Aber auch hier muß einem klar sein, die hohen Renditen beinhalten auch ein hohes Risiko. Neben Erfolgsgeschichten wie eine BDC die mir seit nun knapp 2 Jahren fast 15 Prozent Diviendenrendite vor Steuern zahlt, gibt es auch Rückschläge wie eine BDC deren Papiere ich kürzlich mit 40 Prozent Minus verkauft habe, weil das Management einfach nicht die Kurve bekommt.

Ich werde meine Investens in dem Bereich aber die nächsten Jahre vermutlich weiter ausbauen.

Gruß
Lendsberg
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Jonny4



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Beiträge: 421

BeitragVerfasst am: 11.12.2017, 00:26    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Lendsberg hat Folgendes geschrieben:
...eine Alternative, die in etwa aus der gleichen Richtung kommt sind amerikanische BDCs.


Aktien von einigen REITs (US-Immobiliengesellschaften) könnten auch noch interessant sein, zumindest was die höhere, mögliche Rendite angeht.

Jens Rabe hatte dazu mal eine Serie veröffentlicht (ca. 10 Teile):
https://www.youtube.com/channel/UCCPM1klqoABXV0cl8c3FDQw/videos

Ebenso gibt es hin und wieder Infos dazu von Nils Gajowiy:
https://www.youtube.com/channel/UCDNqlN30Dcn58MaFZk4p46w/videos

Michael C. Kissig schreibt u. a. auch regelmäßig über BDCs:
http://www.intelligent-investieren.net/

Luis Pazos ist der Autor von "Bargeld statt Buchgewinn" und schreibt auf seiner Seite manch Interessantes:
https://nurbaresistwahres.de/blog/
Das Buch habe ich angefangen, bin aber noch nicht dazu gekommen, mich intensiver damit zu beschäftigen. Muß sowieso erst wieder Liquidität bereitstellen... Rolling Eyes


So, da kannst Du Dich ja überall mal durchwühlen, Dorfjunge. Wink
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Lendsberg



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Beiträge: 209

BeitragVerfasst am: 11.12.2017, 19:47    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Jonny4 hat Folgendes geschrieben:
...Jens Rabe...Nils Gajowiy...Michael C. Kissig...


Du scheinst die gleichen Gurus zu haben wie ich! Twisted Evil

Super Beitrag, Daumen hoch!

Gruß
Lendsberg
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dorfjunge



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Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 11.12.2017, 20:42    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Ich führe mir das alles mal im Urlaub über Weihnachten zu Gemüte.
Vielen Dank Euch!!

Weitere Anregungen? Gerne her damit, es reicht auch nur ein Stichwort Smile
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Jonny4



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Beiträge: 421

BeitragVerfasst am: 11.12.2017, 20:59    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Lendsberg hat Folgendes geschrieben:
Du scheinst die gleichen Gurus zu haben wie ich! Twisted Evil

Na ja, so groß ist das Internet ja nun auch nicht, als daß man nicht immer wieder dieselben Leute trifft... Wink
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StefanAlbert



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BeitragVerfasst am: 11.12.2017, 22:23    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Jonny4 hat Folgendes geschrieben:
Lendsberg hat Folgendes geschrieben:
Du scheinst die gleichen Gurus zu haben wie ich! Twisted Evil

Na ja, so groß ist das Internet ja nun auch nicht, als daß man nicht immer wieder dieselben Leute trifft... Wink


Zumindest bei Jens kann ich euch versichern, dass er keinen Müll redet. Ihn kenne ich schon viele Jahre persönlich.
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Mein Blog: www.p2p-kredite-vergleich.de
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Jonny4



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BeitragVerfasst am: 12.12.2017, 00:00    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

StefanAlbert hat Folgendes geschrieben:
Zumindest bei Jens kann ich euch versichern, dass er keinen Müll redet. Ihn kenne ich schon viele Jahre persönlich.

Danke für den Hinweis. Smile
Daß der weiß, wovon er redet, bekommt man durch die Videos relativ schnell mit. Beim Gajowiy übrigens auch.
Nils beim Jens (2. Video): http://zahltagstrategie.com/nils-gajowiy
Mein "Lieblingsvideo" vom Nils: https://www.youtube.com/watch?v=xoel2uD0b8k

Die beiden anderen machen - auch ohne Videos - ebenfalls einen kompetenten Eindruck.
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StefanAlbert



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Beiträge: 1322
Wohnort: Schleiz

BeitragVerfasst am: 12.12.2017, 00:32    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Ja die kenne ich auch, wobei ich selbst keine ausschließliche Dividendenstrategie habe.
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sharky1337



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BeitragVerfasst am: 20.12.2017, 11:27    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Manchmal ist weniger auch mehr... . Denke Du bist aktuell ganz gut aufgestellt.
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nobodyofconsequence
P2P Legende


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BeitragVerfasst am: 20.12.2017, 14:12    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Boah, wenn ich das Geschwafel in diesen Videos sehe bekomme ich sofort Pickel.
Finde ich schlimm sowas, Leute die anderen Leuten vermeintliche Erfolgsrezepte aufschwatzen wollen statt ihnen Fundamente zu erklären.

Und ja, ich weiß, dass die vermutlich wissen, warum sie das tun und es vermutlich nur machen, weil die Leute genau das hören wollen.

Zitat:
"Eine amerikanische Aktie zahlt vier mal im Jahr Dividende, bei 40 Aktien habe ich dann 240 Zahltage, das ist mehr, als der durchschnittliche Arbeitnehmer an Arbeitstagen hat. Das ist doch eine Mathematik, die jeder begreifen kann, der die 10. Klasse geschafft hat."


Genau. Und genau an so Leute, die glauben, so eine "Mathematik" zu verstehen richtet sich der ganze Kram auch. 10. Klasse vielleicht mal geschafft, aber echte Finanzmathematik war dann doch zu kompliziert zum Einlesen, also verlegt man sich auf Milchmädchenrechnungen.

Viele der Inhalte der "Strategien" sind ja gar nicht so verkehrt, aber sie werden nicht erklärt und die Idee, dass es eine Allheilmittel-Strategie gäbe, mit der man erfolgreich sein wird, selbst wenn man gar nicht versteht, was man da eigentlich tut, das ist fatal. Wenn man keine Lust hat, Fundamente zu verstehen, sollte man das Profis überlassen, sonst ist man nicht besser, als die Leute, die auf die Börsentipps im Fernsehen hören.
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Jonny4



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Beiträge: 421

BeitragVerfasst am: 20.12.2017, 15:30    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Die Videos vermitteln doch nur eine Idee, was man machen könnte. Das alleine ist natürlich nur der Einstieg.

Das Zitat
Zitat:
"Eine amerikanische Aktie zahlt vier mal im Jahr Dividende, bei 40 Aktien habe ich dann 240 Zahltage, das ist mehr, als der durchschnittliche Arbeitnehmer an Arbeitstagen hat."

ist natürlich nur als Motivation gedacht. So habe ich es jedenfalls aufgefasst.

Grundsätzlich halte ich die Idee, sich Aktien von soliden Firmen ins Depot zu kaufen, deren Geschäftsmodell langfristig funktionieren könnte, die aus ihren hoffentlich weiterhin steigenden Gewinnen eine - bezogen auf den persönlichen Kaufkurs - möglichst steigende Dividendenrendite regelmäßig ausschütten, für sehr gut. Das muss natürlich zu den eigenen Zielen und zur eigenen Situation und zum eigenen Wissen passen.
Ich halte es - und so war es ursprünglich ja angefragt - zumindest hinsichtlich regelmäßigen Einkommens aus Kapitalanlagen für eine gute Ergänzung zu P2P. Beide haben natürlich ihre Risiken, wie alles andere auch.
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nobodyofconsequence
P2P Legende


Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5207

BeitragVerfasst am: 20.12.2017, 17:18    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

Ich sage ja: die grundsätzlichen Aussagen sind nicht komplett verkehrt. Aber jenseits von Allgemeinplätzen auch ohne Gehalt. Es ist nicht besser, 4 Dividenden im Jahr zu haben, statt einer (und Du hast in dem Beispiel auch keine 240 Zahltage, weil die Firmen tendenziell alle in der selben Woche zahlen). Dividendentitel sind auch nicht prinzipiell besser, als Wachstumstitel (anders herum auch nicht) und nein, Aktien einmal zu kaufen und nie wieder anzuschauen ist auch nicht die allein seligmachende Strategie. Wenn Du Pech hast ist AirBerlin oder Enron oder Karstadt oder wasweißich dabei und dann ist Essig mit Dividende.

Wie bei allen Geldanlagen muss man letztlich die Fundamentals verstehen und die Risiken.
Und Leute, die das tun, kaufen dann für passive Investments nur noch ETFs, weil sie nämlich verstehen, dass die im Schnitt nicht zu schlagen sind.
Alles andere ist Rent-Seeking (Spekulation) und ganz nebenbei, trotz aller Lyrik in die andere Richtung, das ist auch 75% des Erfolgsgeheimnisses von Buffett.
Nur muss man dafür richtig Ahnung vom jeweiligen Geschäft haben.

Aber mit alledem kann man keine tollen Seminare füllen und Klicks auf Videos bekommen, das eine ist nämlich in 3 Minuten abschließend erklärt und das andere brauchst jahrelange Arbeit und fundamentales Verständnis.

Aber Anlage-Gurus leben ja nicht von der Anlage sondern von Buch-, Seminar- und Werbeeinnahmen.
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Jonny4



Anmeldedatum: 22.07.2017
Beiträge: 421

BeitragVerfasst am: 20.12.2017, 18:50    Titel: Re: Alternativen zu P2P? Antworten mit Zitat

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Es ist nicht besser, 4 Dividenden im Jahr zu haben, statt einer.
Warum nicht? Je eher ich Bares bekomme, um so früher kann ich damit wieder etwas anstellen.
Ich suche mir bei Mintos* auch nur Kredite aus, die grundsätzlich von Beginn an tilgen.
Außerdem würde man es früher merken, falls die Firma die Dividenden senken/streichen möchte/muss.
Siehst Du da irgendwo Nachteile oder nur keine Vorteile?

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
(und Du hast in dem Beispiel auch keine 240 Zahltage, weil die Firmen tendenziell alle in der selben Woche zahlen).
Ist schon richtig, es knubbelt sich an einigen Tagen (!) etwas.
In diesem Monat sind meine Zahltage bei Aktien: 5. (1x), 15. (3x), 20. (1x), 28. (1x), 29. (3x), also nur 5 Zahltage.
Eine monatlich ausschüttende Aktie hat eine Sonderausschüttung im Dezember und damit zwei Ausschüttungen innerh. von 14 Tagen.

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
...und nein, Aktien einmal zu kaufen und nie wieder anzuschauen ist auch nicht die allein seligmachende Strategie.
Zustimmung. "Buy and hold" sollte ja auch erstmal nur die Grundidee sein. Sollte sich eine frühere Entscheidung als Fehlgriff erweisen, dann sollte man die natürlich gegen etwas besseres tauschen. Das macht der Gayowij übrigens auch (s. Videos oder Blog).
Man sollte halt beim Kauf überzeugt sein, diese eine Aktie grundsätzlich für Jahrzehnte oder sogar für immer zu halten. Pleiten und Fehlgriffe werden natürlich kommen, aber durch die grundsätzlich lange Haltedauer, dem Vermeiden von "Timing" (im Sinne von häufigem Handeln) und ausreichender Diversifizierung sollte das verschmerzbar sein.

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Dividendentitel sind auch nicht prinzipiell besser, als Wachstumstitel (anders herum auch nicht)
Sehe ich auch so. Falls man aber regelmäßige Dividendeneinnahmen haben möchte, ähnlich einer Rente, dann sind dafür Dividendentitel natürlich besser geeignet.


nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Und Leute, die das tun, kaufen dann für passive Investments nur noch ETFs, weil sie nämlich verstehen, dass die im Schnitt nicht zu schlagen sind.
Na ja, schlagen muss ich ja erstmal nichts und niemanden. Wink Ein Erreichen meiner persönlichen Ziele würde mir schon reichen.
Wenn ich mir meine Aktien selber zusammensuche, dann kann ich halt Einfluss darauf nehmen, ob gerade der geeignete Zeitpunkt für eine bestimmte Aktie ist, ob ich mir eher eine jetzt schon höhere Dividende sichere oder eher auf mittelfristig stärkeres Divendendenwachstum setze. Ein ETF kauft doch zumeist nach Marktkapitalisierung und demnach tendenziell eher teurer (wobei teure Aktien oftmals natürlich gute Aktien sind). Was bis zum Lebensende besser gewesen wäre, wird man dann wohl auch nicht mehr ausrechnen. Ich bin erst am Anfang meines Dividendendepots, habe eine Reihe von Aktien und 3 Dividenden-ETFs.
Nur zum Spaß:
Aktuell sind bei mir 5 von 17 Aktien und 2 von 3 ETFs im Minus.
Größter, absoluter Verlustposten: ein ETF
Nach Kapitalisierung absteigend sortiert liegt der erste ETF auf Position 12.
Rolling Eyes
Zumindest eine nette Momentaufnahme nach 2-3 Monaten, wobei ich viel lieber zwecks Nachkaufwunsch alle Aktien mit einem 80% Minus sehen würde, ernsthaft.

Generell punktet ein marktbreiter ETF ja mit hoher Diversifizierung, Durchschnittsrendite und niedrigem Zeitaufwand bei langfristig höheren Kosten. Ohne ETF hat man mehr Gestaltungs- und mit Glück/Können auch Renditemöglichkeit, es kostet aber mehr Zeit bei niedrigeren Gebühren. Beides sehe ich gegenüber Sparbuch, Kapitallebensversicherung usw. vorne und darauf kommt es mir an. Zudem, wenn nach meinem Aktienkauf etwas schief geht, dann bin ich im Zweifel immer selber schuld und muss die Verantwortung nicht bei anderen abladen.

nobodyofconsequence hat Folgendes geschrieben:
Aber Anlage-Gurus leben ja nicht von der Anlage sondern von Buch-, Seminar- und Werbeeinnahmen.
Vermutlich von beidem, oder? Aber wenn sie, wie im Falle der oben genannten Herren, ihre Arbeit - nämlich die Leute zum selbständigen Denken in Finanzfragen zu animieren - gut machen, dann dürfen sie von mir aus daran auch gerne gut verdienen.
Ich meine, dass die oben genannten keine Gurus sein wollen (dann wären sie ja auch schön blöd) und immer wieder betonen, daß jeder für sich denken und handeln soll.
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