Auxmoney Anleger - Ihre Erfahrungen?

vingt · Anmeldedatum: 22.03.2014 Beiträge: 181

@ZinsHans : top erklärt.

AM hat ne neue Masche gefunden ihre Umsatzzahlen zu erhöhen. Während vorher eine Lockaktion nach der Anderen folgte. Setzt man jetzt auf geschicktes Marketing des Builders. Damit können Sie ihr Neugeschäft quasi selbst steuern. Nur Auxmoney* sieht wer wieviel bereit ist in AA, A, b ... zu bieten. Also ordnet Auxmoney* den Krediten eben die gesuchten Kategorien zu.
Und plötzlich gehen die Monatsumsätze durch die Decke und das ohne teure Bonusaktion!!! Dann erhöhen Sie den Druck auf alle Nicht-builder-user indem sie oben einblenden wie sie die A-Projekte wegschnappen. DAzu mal wieder ne GELOGENE AM-Statistik: mehr als 70% aller Anleger nutzen den Builder. Mehr als 70 % der Anleger legen doch gar kein Geld mehr an!!!! Von den 30 % die noch anlegen,

Respekt. Idea

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volkmarf · Anmeldedatum: 07.10.2013 Beiträge: 280

fuchs27 · Anmeldedatum: 14.06.2014 Beiträge: 88

mb79mb · Anmeldedatum: 08.09.2014 Beiträge: 213

Iihr mit euren verschwerungstheorien Wink

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nobodyofconsequence · P2P Legende Anmeldedatum: 02.09.2007 Beiträge: 5209

Zinshans · Anmeldedatum: 11.04.2012 Beiträge: 2525

@nobody :

d´accord ... daher gehöre ich inzwischen zu den angesprochenen 70% und bin wieder an dem Platz unterwegs, der am WE ja leider zu ist (AM-Werbung)

- habe keine Lust mehr mich aufzuregen
- habe keine Lust mehr auf desinteressierte Textbaustein-Emails
- muss ich nur in seltenen Fällen nachrechnen
- dort gibt es i.d.R. keine Werbung (wenn man investiert und nicht zockt/tradet) schon gar keine, die eher für "doofies" konzipiert ist (grinsender Rendite-Raketen-Mann z.B.)
- man erhält keine Mails in denen man -versehentlich- als "Dödel" bezeichnet wird Laughing

- Festverzinsliche haben i.d.R. eine vertragliche LZ und werden nicht übermorgen urplötzlich zurückgezahlt, nachdem man 20.- Euro Ordergebühr "an der Backe" hat
- Gebührenstruktur ist im 1K-Bereich mit Auxmoney* vergleichbar (1%) ... so ab 5K sogar deutlich günstiger.

Einige Dinge finden sich auch bei beiden : man wird gelegentlich beschwindelt (Börse : ab und an von CEO´s oder von der IR ... Aux : von den KN´s)

Ab und an findet sich auch bei börsennotierten "grottige Buchhaltung" (z.B. MIFA Laughing

)

Börse ist zum. "transparenter" weil es Bilanzen gibt ... und vor "sudden death" (mancher Aux-Kn aus heiterem Himmel) hat man an der Börse oft noch den "Frühwarnindikator" gemächlich fallender Kurse die einem vor dem finalen Gau noch die Möglichkeit geben neu zu analysieren und ggf. noch rechtzeitig auszusteigen, wenn man mal falsch lag.

Bei dieser Betrachtung fällt "das Manko", dass da am WE zu ist, doch gar nicht so sehr ins Gewicht Laughing

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Zinshans · Anmeldedatum: 11.04.2012 Beiträge: 2525

Aktientreffer · Anmeldedatum: 24.10.2014 Beiträge: 56

Hallo @Alle,
Besonders Danke an Zinshans, der mir auf meine Mail vor einigen Tagen geantwortet hat.
Zu Spät - hätte ich 2010 einmal in dieses Forum geschaut, ich hätte keinen Cent bei Auxmoney* investiert.
Nachdem ich hier die Forumbeiträge, insbesondere zu Inkasso und Kommunikation durch Auxmoney* u.a. verfolge, ist für mich ist das zuviel Ausfall, zuviel Inkasso.
Ich weiss nur Eines: Nicht geschädigt werden AM, CC, SK. Geschädigte sind immer nur die Anleger. Ach und nicht zu vergessen profitieren Inkassounternehmen, wer auch immer deren GF sein sollte. Wer geht denn sonst ein Risiko ein. Und ich kann nur hoffen, dass es die KN tatsächlich alle gibt.

Vagabund · Anmeldedatum: 25.01.2011 Beiträge: 4088 Wohnort: Berlin

Aktientreffer · Anmeldedatum: 24.10.2014 Beiträge: 56

https://www.p2p-kredite.com/diskussion/search,search_author,tegolator.html

Sehr interessante Fragen und Überlegungen von Tegolator. Genau das, was er befürchtet hat, ist wohl bei 25% meiner Projekte eingetreten.

Welches Interesse könne AM, CC, SWK haben bis zur Zwangsvollstreckung vorzugehen? Sie alle haben doch keine Ausfälle bei Zahlungsunfähigkeit und wenn, dann bereits durch Gebühren gedeckt.

Shady23 · Anmeldedatum: 13.06.2013 Beiträge: 1226

Aktientreffer · Anmeldedatum: 24.10.2014 Beiträge: 56

Shady23 · Anmeldedatum: 13.06.2013 Beiträge: 1226

Scripophix · Anmeldedatum: 09.01.2014 Beiträge: 2205 Wohnort: HL

Das Aux-System lebt nicht wriklich von der Provision für die Kreditvermittlung und erst recht nicht von den 2,50 Euro monatlicher Service-Gebühr.

Lukrativ sind m.W. 15 Euro RLS plus ziemlich zügige 8 Euro Mahnkosten pro Mahnung.

Daraus definiert sich durchaus das Interesse, wann Aux tätig wird und wann eben nicht. Ich finde das in der Praxis bestätigt. Gerade die 1. LS scheint für die KN recht überraschend zu kommen (ja, sie wird angekündigt, wer lesen kann...).

Und so und anders motiviert kommt es dann zu Ausfällen von 30 % und mehr der KN, die eine oder mehrere LS retour laufen lassen (müssen). Wenn die 1. LS failliert lässt das System durchaus ein Auflaufen der Forderung zu - und wer immer eine Rate zurück hängt, der hat eben jeden Monat zusätzliche Kosten (irgendwie kommt es dabei nicht zum Eklat der Kündigung, da dreht Aux die "Schraube" zurück bzw. es geht nicht in die Endstufen - verstehe ich, so lange der Geldhahn offen ist nimmt man den Kassensack darunter nicht weg).

Hier kann doch jeder ein wenig oder auch mehr rechnen: 24.707 vermittelte Kredite gab Aux just gerade an. Man nehme dann die Anzahl der noch laufenden Kredite x 2,50 Euro Service-Gebühr und landet dann bei einer Monatszahl, die problemlos in den Jahresumsatz Service-Gebühr multipliziert werden kann. Dann nehme man den CC-Umsatz und staune, wie hoch der Anteil anderer Gebühren ist.

Da ist doch sofort klar, denke ich, wie der "Hase" hier laufen muss.

Ich muss deshalb bis zu 20 % Lastschriftretouren monatlich erwarten und bis zu 8 % ziemlich wahrscheinlichem Totalausfall, wenn ich hier investiere. So meine groben Schätzungen, irgendwann rechne ich mal genauer.

Wem das und die für die KN-Auswahl maßgeblichen Kriterien klar ist und dann ein wenig Glück dazu hat, der schafft > 6,77 % reale Rendite.
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Gruss aus dem Norden