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nobodyofconsequence
P2P Legende
Anmeldedatum: 02.09.2007
Beiträge: 5209
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 Verfasst am: 01.03.2016, 14:08 Titel: Companisto jetzt mit "Sicherheitsnetz" |
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Companisto-Newsletter.
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ameria ist das erste Startup auf Companisto, das seinen Companisten mit dem Crowd-Voting einen speziellen Sicherheitsmechanismus bietet und somit das Risiko für die Companisten reduziert und ihre Rolle als Investoren stärkt. Von den Investments in ameria werden 2/3 direkt an ameria ausgezahlt. Das letzte Drittel wird auf einem insolvenzsicheren Treuhandkonto hinterlegt und erst ausgezahlt, nachdem die Companisten mit einer Mehrheitsentscheidung (gewichtet nach Investmentanteilen) der Auszahlung zustimmen.
Die Abstimmung findet planmäßig 6 Monate nach dem Crowdinvestingende statt. Auf Anfrage von ameria kann die Abstimmung auch früher stattfinden. Stimmen die Companisten nicht zu, wird das letzte Drittel kostenfrei an die Companisten zurücküberwiesen.
Bei ihrer Entscheidung, ob das letzte Drittel ausgezahlt werden soll und die Beteiligung der Companisten somit anwächst oder ob das letzte Drittel zurückgezahlt wird und die Beteiligung somit dann nur in Höhe von 2/3 besteht, sind die Companisten frei. Um den Companisten eine angemessene Entscheidungsgrundlage zu geben, informiert ameria seine Companisten in seinen Investoren-Update über seine Geschäftsentwicklung.
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Meine Meinung: grober Unfug!
Wenn ich nur 2/3 investieren will, dann investiere ich nur 2/3. Die ganze Kohle nicht auf einen Schlag auszuzahlen, sondern das evtl. an Erfolgskriterien zu binden ist ja eigentlich eine gute Idee. Aber das von einem Voting der Anleger abhängig zu machen, die außer den Updates des Startups selbst wieder keine Einsichtmöglichkeiten haben ist doch sinnlos, dann könnten die das gleich in zwei Runden aufteilen, dann könnte ich wenigstens für mich alleine entscheiden, statt von der Meinung anderer abhängig zu sein.
IMHo drückt sich da Companisto* schlicht um die Verantwortung, selber die Erreichung konkreter Ziele prüfen und eine anständige Due Diligence machen zu müssen.
Bleibe dabei, die deutschen Crowdvesting-Dienste taugen alle nicht, mit so einer memmigen Haltung zum Risiko des eigenen Geschäfts disrupted man da jedenfalls nix. |
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